Dornröschen von Peter Iljitsch Tschaikowsky

Tschaikowsky hielt "Dornröschen" für sein bestes Ballett. Der Zar, der die Vorstellung besuchte, beurteilte es als "sehr nett", die achtjährige Anna Pawlowa fand beim Besuch der Vorstellung ihre erste entscheidende Begegnung mit dem Ballett. Inzwischen gilt „Dornröschen“als eines der gelungensten und zugleich anspruchsvollsten Ballette der großen zaristischen Ära. Die erneute Zusammenarbeit von P.I.Tschaikowsky mit dem Choreografen Marius Petipa hat ein Ballett hervorgebracht, dessen bekannter Märchenstoff sein Publikum bis heute verzaubert.

Das Ballett „Dornröschen“ arbeitet die tiefe symbolische Dimension des berühmten Märchens aus, wie sich auch an der Wahl der Namen der Helden der Geschichte zeigt: Dornröschen heißt Aurora, die Morgenröte, und ihr Prinz hat den Namen Desiré, der Ersehnte. Schönheit, durch die Liebe zum Leben erweckt, besiegt ein böses Schicksal, das sich an den dunklen Elementender Hässlichkeitund des Verfalls manifestiert. Prinzessin Aurorawird bei ihrer Taufe von der bösen Fee Carabosseweil sie nicht eingeladen wurde,verflucht, und soll an ihrem 16. Geburtstag an einem Spindelstich sterben. Aber die Fliederfee mildert den Fluch: Aurora wird nach hundertjährigem Schlaf vom heroischen Prinzen Desiréerweckt. Das Hochzeitsfest, ein Höhepunkt des Balletts, führt in freudigem Reigen einen ganzen Märchenkosmos zusammen, an dessen Ende kein Zweifel besteht, dass Prinz und Prinzessin einer glücklichen Zukunft entgegensehen.

Nach den großen Erfolgen von „Schwanensee“ und „Der Nussknacker“ ist „Dornröschen“ die dritte Produktion von P. I. Tschaikowskys Balletten, die von den internationalen Spitzentänzern des Ballett-Ensembles des Mährischen Theaters Olomouc dargeboten wird. Die künstlerische Leitung obliegt dem Ballett-Direktor des Theaters, Robert Balogh. Die Tänze der Feen im Vorspiel, das Pas de Deux im zweiten Akt, die Szene des Blauen Vogels, das Grand Pas de Deux und die Sarabande tragen somit den Stempel höchster tänzerischer Künstlerschaft.

Traumhaft schöne Hofszenen mit einer märchenhaften Ausstattung, gemäldehafte Bühnenbilder, kostbare Kostüme und perfekter Farb- und Lichtdramaturgie runden diese opulente Neuinszenierung ab.

Karten sind erhältlich bei der Kurverwaltung Bad Mergentheim Lothar-Daiker-Str. 4, (Tel. 07931/965-225), Gläserausgabe bei der Wandelhalle, Tourist-Information, Marktplatz 1 (Tel. 07931/57-4820), an der Abendkasse und unter www.bad-mergentheim.de

Quelle: Kurverwaltung Bad Mergentheim GmbH

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