Pulsierende Rhythmen im Blauen Land - Das 15. weltmusikfestival grenzenlos

Still sitzen – unmöglich. Wenn kubanische Klänge, brasilianische Melodien und amerikanischer Jazz die Luft zum Kochen bringen. Im Staffelseestädtchen Murnau kommen Liebhaber der exklusiven Musikunterhaltung vom 17. bis 19. Oktober 2014 wieder voll auf ihre Kosten. Beim 15. „weltmusikfestival grenzenlos“ laden namenhafte internationale Künstler wie Omar Sosa, Paolo Fresu und Trilok Gurtu, Guinga und Stefania Tallini sowie das John Scofield Trio zur Klangexplosion ins Blaue Land. Von samt schmelzenden bis voluminösen Intonationen, ist für jeden Geschmack das Richtige dabei. Los geht‘s jeweils um 20 Uhr im Kultur- und Tagungszentrum Murnau. Die Karten für Omar Sosa am Freitagabend kosten 36 Euro, für Guinga und Stefania Tallini am Samstag 26 Euro und für das John Scofield Trio am Sonntag 38 Euro pro Person.

„Das 'weltmusikfestival' ist dieses Jahr besonders hochkarätig besetzt“, erklärt Thomas Köthe, künstlerischer Leiter des Kulturvereins Murnau. Mit Omar Sosa und Guinga treten gleich zwei Grammy-Gewinner innerhalb des Festivals auf, das sich mit dem Titel „neue welt“ in diesem Jahr besonders auf den amerikanischen Kontinent konzentriert. „Die thematische Ausrichtung wird jedes Jahr neu festgelegt und hochkarätige Künstler aus den einzelnen Ländern angefragt“, sagt Köthe, der sich über die stetig wachsende Beliebtheit der Veranstaltung freut. „Besonders, weil das Festival jährlich vom Bayerischen Rundfunk aufgezeichnet wird.“

Gestartet wird mit Omar Sosa, einem der renommiertesten Jazzpianisten der jüngeren Generation. Mit einer Mischung aus traditionellen und zeitgenössischen kubanischen Elementen, sowie italienischen und indischen Rhythmen begeistert er sein Publikum weit über die Grenzen Kubas hinaus. Mit seinen Kollegen Paolo Fresu, dem gefragten Trompeter und Trilok Gurtu, der bereits fünfmal zum besten Percussionisten der Welt gewählt wurde, ist das Trio ein Garant für höchste musikalische Genüsse. Am zweiten Abend ziehen die harmonischen Kompositionen des brasilianischen Gitarristen und Sängers Guinga und seiner italienischen Partnerin, der Pianistin Stefania Tallini, Besucher in ihren Bann. Die stimmungsvolle Musik des Paares ist unter anderem inspiriert von Samba, brasilianischer Klassik, Blues und Jazz und bekannt für ihre herausragende gefühlvolle Melodieführung. Und wer immer noch nicht genug von den Klängen des amerikanischen Kontinents hat, sollte das John Scofield Trio auf keinen Fall verpassen. Der amerikanische Musiker hat bereits mit Größen wie Miles Davis zusammengearbeitet und entführt mit dem Bassisten Steve Swallow und Schlagzeuger Bill Stewart in die intuitive Welt des amerikanischen Jazz.

Quelle: Kunz PR

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