40 Jahre UNESCO Welterbestätten in Deutschland

Am 8. September 1978 zeichnete die UNESCO den Aachener Dom als erstes Bauwerk in Deutschland überhaupt als Weltkulturerbe aus. - 40 Jahre UNESCO Welterbestätten in Deutschland

Seit 40 Jahren gibt es in Deutschland UNESCO Welterbestätten – herausragende Zeugnisse der Menschheits- und Naturgeschichte. 1978 wurde der Aachener Dom als erste Welterbestätte Deutschlands anerkannt, und die Stadt Aachen feiert dies im September mit einer ganzen Festwoche.

Alle 42 Welterbestätten Deutschlands warten 2018 mit einem reichhaltigen kulturellen und touristischen Angebot auf, das zu einer oder gleich mehreren Reisen animiert. Auf den 25. Jahrestag der Anerkennung als Welterbestätte freuen sich in diesem Jahr die Altstadt von Bamberg und das Zisterzienserkloster Maulbronn.

Derweil begrüßt der Verein der UNESCO Welterbestätten Deutschlands die jüngste Welterbestätte „Höhlen der Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ als Neumitglied in seinen Reihen. Die Erlebnisführungen und kulturellen Veranstaltungen dort erfreuen sich seit der Anerkennung einer stark wachsenden Nachfrage. Die Wiedereröffnung des Markgräflichen Opernhauses in Bayreuth steht als weiteres Highlight auf dem Programm besonderer Ereignisse 2018. Nach fünf Jahren Renovierungszeit dürfen sich Besucher ab dem 12. April auf kulturelle Erlebnisse in ganz besonderem Rahmen freuen. Stadtjubiläen werden in Potsdam (1025 Jahre) und Lübeck (875 Jahre) gefeiert und Würzburg erwartet zahlreiche Besucher und Gäste zur Landesgartenschau. Zur 200. Geburtstagsfeier von Karl Marx lädt die Stadt Trier ein, seit 40 Jahren gibt es das Dommuseum in Hildesheim und auf Zollverein in Essen heißt es in diesem Jahr „Schicht im Schacht“. Dort widmen sich gleich fünf Ausstellungen der endgültigen Schließung der letzten Zeche im Ruhrgebiet. In Weimar, Dessau, Berlin und Brandenburg wird derweil intensiv an den Vorbereitungen zum 100. Bauhausjubiläum im Jahr 2019 gearbeitet.

Am 03. Juni 2018 findet unter dem Motto „Welterbe verbindet“ der 14. bundesweite Welterbetag statt. Die Angebote in den Welterbestätten laden zum Erkunden, Erfahren und Erleben ein. Einige Welterbestätten beteiligen sich in diesem Jahr mit interessanten Angeboten am Europäischen Kulturerbejahr (ECHY) 2018 „Sharing Heritage“. So wird in Kassel und Potsdam das Augenmerk auf kulinarische Angebote gerichtet, während sich das Pfahlbaumuseum in Unteruhldingen am Bodensee der Erforschung besonderer europäischer Handwerkstechniken widmet.

Welterbestätten 2018 von A wie Aachen bis Z wie Zollverein

In den 42 deutschen Welterbestätten gibt es ein reiches Spektrum spannender Reiseanlässe. Hier eine Auswahl:

  • Aachen - Am 8. September 1978 zeichnete die UNESCO den Aachener Dom als erstes Bauwerk in Deutschland überhaupt als Weltkulturerbe aus. Vom 22. bis 30. September 2018 feiern die Aachener diese Auszeichnung mit einer Festwoche, die den Dom religiös, kulturell, musikalisch und einzigartig präsentiert. Als besonderes Highlight werden Besucher die 3D-Lichtinstallation "Der Dom leuchtet" erleben.
  • Bamberg – Seit 25 Jahren ist die Altstadt von Bamberg Träger des Welterbetitels. In einem „Festjahr für alle“ gibt es ein großes Programmangebot, bestehend aus Führungen, Vorträgen und Diskussionen, Kinderprogrammen, Konzerten, Ausstellungen, Kunstaktionen und weiteren Darbietungen.
  • Bayreuth – „Vorhang auf“ heißt es in diesem Jahr in Bayreuth. Nach sechs Jahren aufwendiger Restaurierung und Sanierung feiert das Markgräfliche Opernhaus Bayreuth mit einem Feuerwerk an Sonderveranstaltungen die Wiedereröffnung des UNESCO Weltkulturerbes.
  • Bremen - „Eine große Nachtmusik“ heißt es im Sommer in Bremen, wenn in acht Spielstätten rund um das illuminierte UNESCO-Welterbe 24 Konzerte mit Musikern aus aller Welt stattfinden. Anlässlich des Raumfahrtjahres #sternstunden2018 gerät im Juni anlässlich des Festivals „La Strada“ die Schwerkraft aus dem Gleichgewicht.
  • Buchenwälder – Zum 20. Jubiläumsjahr des Nationalparks Hainich gibt es ein Veranstaltungsprogramm mit beliebten Klassikern sowie vielen großen und kleinen Geburtstags-Veranstaltungen. Das Nationalparkfest zum 20. Geburtstag wird am 17. Juni 2018 auf dem Harsberg gefeiert.
  • Dessau – So vielfältig, wie das Welterbe sich in Dessau-Roßlau präsentiert, so vielfältig ist auch das Veranstaltungsprogramm, dass der Besucher in diesem Jahr vor Ort genießen kann. 100 Jahre Kulturstiftung Dessau-Wörlitz werden in diesem Jahr gefeiert. Im Rahmen des Gartenreichsommers sind die Gärten und Schlösser einzigartiger Schauplatz für Konzerte, Theateraufführungen und musikalisch-literarische Besonderheiten. Im Bauhaus wird derweil intensiv an den Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr 2019 „100 Jahre Bauhaus“ gearbeitet. Das Bauhausfest Ende August ist eine feste Größe im Dessauer Kulturleben und jährlicher Anziehungspunkt weit über die Grenzen der Stadt hinaus.
  • Hamburg - Das UNESCO-Welterbe Speicherstadt kann man nun vor Ort digital erleben. Eine neue App mit historischen Fotos, Hintergrundinformationen, Hörspielen und Augmented Reality, Virtual-Reality-Stationen im Dialoghaus bieten neue Einblicke in die Geschichte der Hamburger Speicherstadt. Über freies WLAN im gesamten Areal ist dieses Angebot besonders gut zugänglich.
  • Hildesheim – Mit einem Museumsfest wird im August 40 Jahre Dommuseum Hildesheim gefeiert. In den Ausstellungsräumen und auf dem Domhof vor der wunderbaren Kulisse des Doms wird es an vier Tagen ein abwechslungsreiches Programm mit Workshops, Vorträgen, Führungen, Lesungen, Konzerten und vielem mehr geben. Im Fokus steht nicht der Rückblick sondern das Thema Zukunft.
  • Kassel - »Zu Tisch! Genießen in Schlössern und Gärten« heißt es im Bergpark Wilhelmshöhe zu Kassel. Auf dem Programm stehen Obstbaumschnittkurse, Welterbetag und besonderen Führungen.
  • Lorsch - Über hundert Sonderführungen, Themenwochenenden, Ausstellungseröffnungen, Workshops, Ferienprogramme und Vorträge verschiedener Ausrichtungen weist das Veranstaltungsprogramm des Kloster Lorschs auf. Mägde, Mittelalterköche und Archäologen vermitteln spannende Geschichten aus früheren Zeiten.
  • Lübeck - Die „Königin der Hanse“ feiert, feiern Sie mit! 2018 wird Lübeck 875 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über Geburtstag. Besondere Höhepunkte des Programms sind das HanseKulturFestival (8.-10. Juni), die Lange Nacht der Lübeck Literatur (29. Juni) und die Ausstellung „875 Jahre - LÜBECK ERZÄHLT UNS WAS“, die Lübecks Stadtgeschichte vom 9. September 2018 bis 6. Januar 2019 im Museumsquartier St. Annen und im Europäischen Hansemuseum vorstellt.
  • Mittelrhein – Die Welterbe-Gastgeber dieses einzigartigen Flußabschnitts haben sich ganz dem Thema Genuss verschrieben. Neben der Verkostung des heimischen Rieslings hat der Kirschanbau im UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal eine lange Tradition. Die einmalige Vielfalt an Kirschsorten wird daher als landschaftsprägendes Element gehegt und weiterentwickelt . Mit dem Verkauf hochwertiger Produkte aus Mittelrhein-Kirschen werden die alten und zum Teil vom Aussterben bedrohten Sorten geschützt. Regelmäßige Veranstaltungen sind ein Blütenpicknick („Welterbe-Hanami“) Anfang April, die Kirschwochen bei den Welterbe-Gastgebern im Juni sowie diverse Führungen und Genusswanderungen.
  • Pfahlbauten - „Experimentelle Archäologie aus Europa – Wissen erlebbar gemacht“ – Mit dem Beitrag zum Europäischen Kulturjahr 2018 „Sharing Heritage“ werden im Pfahlbaumuseum Unteruhldingen die handwerklichen Fähigkeiten, die europaweit für die Gewinnung und Verarbeitung wichtiger Rohstoffe bekannt waren, erforscht. Vorführungen vermitteln dabei in diesem Jahr besonders anschaulich die Forschungserbnisse an Alt und Jung.
  • Potsdam - Zum Europäischen Kulturerbejahr (ECHY)! legt die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) den Fokus auf die Esskultur und kulinarische Traditionen an Europäischen Höfen. Höhepunkt wird ein gemeinsames Picknick im Park Sanssouci am 23. Juni sein. Auf der Wiese zu Füßen der grandiosen Terrassenanlage des Orangerieschlosses stehen 270 Meter weiß gedeckte Tische für ein gemeinsames Picknick bereit. Und die Potsdamer Schlössernacht wartet zum 20. Jubiläum mit einer ganz besonderen Neuerung auf: 2018 verwandelt sich die Parklandschaft Sanssouci bei diesem allseits beliebten Kulturhighlight erstmals an zwei Abenden hintereinander in eine illuminierte, verzaubernde, romantische Wunderkammer. Im gesamten Parkgelände erwarten die Besucher vielfältige Darbietungen internationaler Musiker und liebevoll ausgewählte Künstler.
  • Quedlinburg - Die "Straße der Romanik" ist eine der erfolgreichsten touristischen Routen in Deutschland. Sie führt seit über 15 Jahren durch das Bundesland Sachsen-Anhalt und umfasst rund 80 Bauwerke. In und um Quedlinburg befindet sich ihr Zentrum. Kann es einen passenderen Ort geben zur Aufführung des berühmtesten Mittelalter-Krimis als eine romanische Kirche? Im Sommer 2013 startete das Projekt, das zukünftig immer Ende Juli zwei Wochen lang das Geschehen auf dem Quedlinburger Schlossberg bestimmen soll.
  • Schwäbische Alb – Die Höhlen und Eiszeitkunst sind seit vergangenem Jahr Mitglied der Welterbefamilie. Besucher können sich auf Entdeckungsreise in eine Zeit vor 40.000 Jahren begeben. Zu den bekanntesten Funden, die in Museen in der Region besichtigt werden können, gehören der Löwenmensch aus dem Hohlenstein (heute im Ulmer Museum), die „Venus aus dem Hohle Fels“ (Urgeschichtliches Museum Blaubeuren), das Mammut aus dem Vogelherd (Archäopark Vogelherd Niederstotzingen) oder der Wasservogel aus dem Hohle Fels (Urgeschichtliches Museum Blaubeuren). Es werden Erlebnisführungen zu den Höhlen in Ach- und Lonetal mit speziell ausgebildeten Gästeführern angeboten. Zum Führungsprogramm zählen Informationen rund um die eiszeitlichen Höhlen, die Grabungsgeschichte und die Fundstücke. Zudem werden steinzeitliche Techniken wie beispielsweise Feuer schlagen oder der zielgerichtete Wurf mittels einer Speerschleuder vorgeführt. Besucher können bei einem Höhlenkonzert im Hohle Fels, in welchem die Eiszeitkünstler bereits vor 40.000 Jahren musizierten, den Klängen der Musik lauschen.
  • Speyer - In diesem Jahr stehen in Speyer Genuss und Lebensfreude an erster Stelle. Jeden zweiten Freitag im Monat bietet die Stadt besondere Genusserlebnisse im Rahmen ihrer „Tasting Touren“. Süße Leckereien und erlesene Getränke auf handwerklich höchstem Niveau werden mit Herzblut und Leidenschaft von den Manufakturisten und Gastgebern präsentiert. So stehen Kaffee, Matcha-Tee, Kakao, Gin, Wein und Meeresfrüchte auf dem Speiseplan der Degustationen.
  • Trier – Mit seinen Schriften hat Karl Marx Weltgeschichte geschrieben. Das Kommunistische Manifest und das Kapital zählen zum Weltdokumentenerbe. Zum 200. Geburtstag von Karl Marx sind beide Schriften vom 5. Mai bis zum 16. Oktober während einer Landesausstellung im Rheinischen Landesmuseum Trier sowie im Städtischen Simeonstiftmuseum zu sehen. Mit einer Lichter- und Feuershow werden am 28. und 29. September während der Illuminale 2018 die Kaiserthermen zum Strahlen gebracht.
  • Völklingen – Neben 7.000 Metern Besucherwegen mit Meilensteinen der Technikgeschichte, dem UNESCO BesucherZentrum, dem ScienceCenter Ferrodrom®, dem UrbanArt Parcours und dem Industrie-Landschaftsgarten „Das Paradies“ laden zahlreiche Ausstellungen, Projekte und Veranstaltungen zu einem Besuch ein. Hierzu zählt die aktuelle Ausstellung Inka – Gold. Macht. Gott.
  • Wattenmeer - Zahlreiche Veranstaltungen im Weltnaturerbe Wattenmeer wie die Ringelganstage, der Westküsten-Vogelkiek, die Zugvogeltage, Sort Sol – Schwarze Sonne oder die Gänsewochen zelebrieren in jedem Jahr die Biodiversität und den außergewöhnlichen universellen Wert der Welterbestätte.
  • Weimar - Zum 100. Gründungsgeburtstag 2019 wird ein neues Bauhaus-Museum in Weimar eröffnet. Schon 2018 wird es eine Bauhaus-Ausstellung geben: Arbeiten des Bauhaus-Fotografen Erich Consemüller sind vom 23. März bis 24. Juni im Schiller-Museum zu sehen. Berühmte Bauhaus-Objekte gehen in Weimar und Thüringen auf die Reise. Der Aufbruch in die Demokratie von 1919 wird zum 100. Jubiläum mit der Eröffnung des Hauses der Weimarer Republik gewürdigt.
  • Wismar - Wenn der Winter zu Ende geht und langsam der Frühling naht, beginnt die Heringszeit an den deutschen Ostseeküsten. Die Kutter mit dem ersten großen Heringsfang des Jahres laufen im Hafen ein und das große Heringsbraten auf dem Marktplatz kann beginnen. Während der Heringstage servieren Wismars Gastronomen hausgemachte Klassiker und raffinierte Heringsspezialitäten. Zwei Wochen spielt der Hering die Hauptrolle in der Hansestadt, eine Zeit des geselligen Beisammenseins von Bewohnern und Gästen der Stadt.
  • Wittenberg - Philipp Melanchthon kam vor 500 Jahren nach Wittenberg. Mit seiner Antrittsvorlesung wurde er zum wichtigsten Weggefährten Martin Luthers. Noch heute wird er als „Lehrer Deutschlands“ bezeichnet. Zu ihm kamen an der damals wichtigsten Universität Europas die meisten Studenten. Besondere öffentliche Führungstermine widmet die Stadt daher in diesem Jahr der Persönlichkeit Philipp Melanchthon.
  • Würzburg - Vom 12. April bis 7. Oktober 2018 ist Landesgartenschauzeit in Würzburg. Im Zeichen des Schmetterlings erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm zum Entdecken, Mitmachen, Spielen und Staunen. Ganz nach dem Motto „Wo die Ideen wachsen“ können rund zwei Kilometer von Würzburgs Innenstadt entfernt und auf Augenhöhe mit der historischen Festung Marienberg nicht nur seltene Gewächse und blühende Landschaften bestaunt, sondern auch ein Standort für neue Ideen erlebt werden.
  • Zollverein – Schicht im Schacht. 2018 schließt die letzte Zeche im Ruhrgebiet. Damit endet der deutsche Steinkohlenbergbau. Diesem Ende widmen sich fünf Ausstellungen auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein in Essen. Neben vier fotografischen Ausstellungen im Ruhr Museum erwartet die Besucher in der Mischanlage die faszinierende Geschichte der Kohleförderung und ihrer Folgen in Europa. Ein großes Kulturprogramm begleitet die Ausstellungen.

Quelle: UNESCO-Welterbestätten Deutschland e. V.

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