Fackelwanderung zu versunkenen Dörfern
Sie hießen etwa Finkenrath, Niederodenspiel und Sprenklingen, die Dörfer, die Anfang der 70er Jahre in den Fluten der Wiehtalsperre im oberbergischen Land versanken. Rund 450 Menschen mussten seinerzeit beim Bau des Stausees ihre Heimstatt verlassen. Am 7. Januar 2011 lädt die Kurverwaltung Reichshof gemeinsam mit dem Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft zu einer abendlichen Fackelwanderung zu versunkenen Dörfern ein. Ein Förster führt die Teilnehmer in der Dämmerung über eine sechs Kilometer lange Route am Ufer. Eine telefonische Anmeldung unter 02265/470 ist erforderlich; Anmeldeschluss ist der 6. Januar 2011. Eine Fackel kann vor Ort für 2,50 Euro erworben werden.
Quelle: © Tourismus NRW e.V.
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