Familienreise-Apotheke
Auch im Urlaub ist man vor Verletzungen und Schmerzen nicht sicher. Die Kinder verletzen sich beim Spielen oder vertragen das Essen nicht richtig. Da ist es wichtig, eine kleine Reiseapotheke im Gepäck zu haben, damit man im Notfall schnell das passende Medikament zur Hand hat.
1. Pflaster, Verband und Co.
Schnell hat man sich geschnitten oder bei einer Wanderung den Fuß verstaucht. Da empfiehlt es sich, Pflaster, sterile Kompressen und eine elastische Binde dabei zu haben. Zudem gehören eine Wund- und Heilsalbe, Wunddesinfektionsspray und eine Schere zum Zuschneiden in jede Reiseapotheke. Auch eine schmerzlindernde Salbe, die bei Prellungen hilft, sollte nicht fehlen.
2. Schmerzmittel
Gegen Fieber und Schmerzen sollte man immer etwas dabei haben. Je nach Alter des Kindes empfehlen sich Zäpfchen oder Tabletten. Auch pflanzliche Medikamente gegen Erkältungsbeschwerden und Magen-Darm-Erkrankungen dürfen nicht vergessen werden.
3. Hilfe für die Haut
Bei Insektenstichen oder Sonnenbrand hilft ein Antihistamin-Gel, das sowohl kühlt als auch schmerzlindernd wirkt.
4. Insektenschutz
Damit Mücken und Co. nicht den Urlaub vermiesen, können insektenabwehrende Sprays oder Cremes helfen. Wichtig ist, dass diese Mittel unbedingt für empfindliche Kinderhaut geeignet sind.
5. Reiseübelkeit
Wenn es den Kindern bei langen Autofahrten oder bei Reisen per Schiff schnell übel wird, können Reisekaugummis Abhilfe schaffen. Für kleine Kinder gibt es Reisezäpfchen aus der Apotheke.
Quelle: Redaktion Tambiente, Bianca Breuer