Fünf mal mehr Gesundheit, Tradition und Fortschritt

Gleich fünffach treten die Bayerischen Staatsbäder an, wenn es um Qualität, Historie, Know-How und Verlässlichkeit geht. Seit dem 19. Jahrhundert sind die Kurbetriebe im Besitz des Freistaats Bayern und verteilen sich geografisch auf den fränkischen und oberbayerischen Raum. Warum die historischen Kurbäder so einzigartig sind und woher sie ihre Heilmittel beziehen, ist zum Glück kein Staatsgeheimnis.

Ein Quintett an Qualität – das verbindet die staatlichen Bäder in Bad Bocklet, Bad Brückenau, Bad Kissingen, Bad Steben und Bad Reichenhall, wenn es um die Gesundheit des Menschen geht. Gemeinsam schöpfen sie ihr Wissen aus natürlichen Arzneiquellen wie Heilwasser, Mineralien, Moor und mehr. Die Einzigartigkeit der Heilbäder ergibt sich erst aus den unterschiedlichen Anwendungen, die das gesamte Spektrum an Indikationen abdecken. Die lange Tradition des Kurwesens schafft Vertrauen bei den Kurgästen. Historisch gewachsen sind die Bäder zu feudalistischen Zeiten, als die Landesherren aus Heilquellen Kureinrichtungen errichten ließen. Architektonisch geprägt von Bauherren wie Leo von Klenze oder Balthasar Neumann, bieten die Bauten und Parkanlagen heute noch kulturellen Raum für Orchester, Theater und andere Veranstaltungen.

Bad Bocklet
Am Rande der bayerischen Rhön profitiert Bad Bocklet von dem milden Mittelgebirgsklima des Saaletals. Seit über 250 Jahren gilt vor allem die Balthasar-Neumann-Quelle als "Stahlquelle" der Region. Grund genug, den eisenhaltigen Säuerling als Trinkkur, aber auch bei Bäderbehandlungen zur verordnen. Neben seiner hoch eisenhaltigen Quelle bietet der Kurort auch noch Mooranwendungen als Teilpackungen oder Vollbäder an. Buchung und Information unter www.badbocklet.de.

Bad Brückenau
Seit 1747 gilt das historisch anmutende Staatsbad als das königliche Kleinod Bayerns. Das Heilwasser sprudelt hier gleich aus sieben Quellen. Eine Besonderheit ist die Verknüpfung der wertvollen Heilwässer mit herkömmlichen Therapien, Naturheilverfahren, asiatischer Medizin und Medical Wellness. Bei den Anwendungen in den Quellwasser-Pools, der Heilwasser-Lounge und in Wannenbädern verbinden sich Tradition und Moderne. Buchung und Information unter www.badbrueckenau.com.

Bad Kissingen
Im Jahr 1883 wurde das südöstlich des Naturparks Bayerische Rhön gelegene Kissingen zum „Bad“ erhoben. Sieben verschiedene natürliche Quellen verschaffen seit Jahrhunderten Linderung und werden als Trunk, in der Wanne, am Gradierbau oder den Kneipptretbecken eingesetzt. Auf der Basis ebendieser Heilquellen wird Bad Kissingen bis heute deutschlandweit als Mineral- und Moorheilbad geschätzt. Ortstypisch sind vor allem die heißen Mooranwendungen mit besonders heilsamer Tiefenwirkung. Buchung und Information unter www.badkissingen.de.

Bad Steben
Mitten im Naturpark Frankenwald liegt Bad Steben, das höchst gelegene Staatsbad Bayerns, auf 600 Metern Höhe. Einzigartig in Westeuropa ist vor allem die spezielle Kombination der Heilmittel Radon, Kohlensäure und Naturmoor. Seit über 500 Jahren gelten vor allem die „Stebener“ Heilquellen als kostbarer Schatz des Naturparks, auf denen die ausgeprägte Gesundheitskompetenz des Mineral- und Moorheilbades gründet. Buchung und Information unter www.bad-steben.de.

Bad Reichenhall
Schon im Jahre 1159 wurde Reichenhall als Stadt urkundlich erwähnt, bekannt als Zentrum der Salzgewinnung für das südliche Mitteleuropa. Das einzige Staatsbad im Alpenbogen Oberbayerns gilt zu Recht als Atemort im Berchtesgadener Land: Bad Reichenhall mit Bayerisch Gmain bietet neben dem milden Alpenklima natürliche Heilmittel wie Alpensole, Alpensalz, Moor und Latschenkiefer. Information und Buchung unter www.bad-reichenhall.com.

Quelle: Gemeinschaft der Bayerischen Staatsbäder c/o Bayerisches Staatsbad Kur-GmbH

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