Neues touristisches Angebot - Die Weinstraße Taubertal

Die Ferienlandschaft „Liebliches Taubertal“ ist eine gern besuchte Fahrrad- und Wanderdestination. Gäste besuchen nach oder eingebunden in ihre Fahrrad- oder Wandertour gerne die kulturellen Sehenswürdigkeiten. Hierbei zeichnet sich das „Liebliche Taubertal“ durch zahlreiche Burgen, Schlösser, Klöster und einmalige und sehenswerte Museen aus. Zum Abschluss des Tages wird gerne in die gastfreundlichen Wirtshäuser eingekehrt und der heimische Wein verkostet. Diese Vorzüge der Natur, der Kultur und der Kulinarik vernetzt nun das neue touristische Angebot: Die Weinstraße Taubertal.

Das „Liebliche Taubertal“ erstreckt sich im Süden von Rothenburg ob der Tauber bis im Norden nach Wertheim bzw. Freudenberg am Main. In diesem Landstrich stoßen die drei Weinanbaugebiete Baden – Bereich Tauberfranken, Württemberg – Bereich Tauber und Franken – Bereiche Maindreieck bzw. Mainviereck aneinander. Diese bei Gästen positiv registrierte Weinteilung ist allerdings für die Vermarktung keine leichte Aufgabe. Mit dem Vorstand des Tourismusverbandes „Liebliches Taubertal“, unter Führung von 1. Vorsitzenden Landrat Reinhard Frank, sowie den Städten und Gemeinden war deshalb vereinbart, ein diese weinrechtliche Dreiteilung überwindendes touristisches Angebot zu schaffen. Dies war die Basis für die Entwicklung der Weinstraße Taubertal.

Die Weinstraße Taubertal beginnt im nördlichen Gebiet der Ferienlandschaft „Liebliches Taubertal“, konkret in Wertheim-Dertingen und damit in Tauberfranken. In Dertingen kann die bekannte Weinbergslage „Dertinger Mandelberg“ besichtigt werden und die Winzerhöfe laden gleichermaßen herzlich ein. Die Fahrt führt dann über die sich anschließenden Weinorte Kembach und Lindelbach in die Zwei-Flüsse-Stadt Wertheim am Main. Dort mündet die Tauber in den Main und die Spuren des Taubertäler Weinbaues sind heute noch bei einer kurzen Wanderung hinauf zur Burg mit den aufgelassenen Weinbergsterrassen sichtbar.

Aktiv wird in Kreuzwertheim, am „Kaffelstein“, der Weinbau gepflegt. In Wertheim sollte also der Abstecher ins bayerische Franken, Bereich Mainviereck, durchaus in die Fahrtroute aufgenommen werden.

Nach der Besichtigung der sehenswerten Stadt Wertheim mit Burg und historischer Altstadt, Grafschafts- und Glasmuseum – dort können beispielsweise historische Trink- und Weingläser besichtigt werden – geht die Fahrt hinein ins Taubertal zum Weinort Reicholzheim. Hier wird dem Gast empfohlen, die Weinbergslagen „Reicholzheimer First“ und „Reicholzheimer Satzenberg“ aufzusuchen. Der Satzenberg ist heute noch die einzige bewirtschaftete Weinbergsteillage im Taubertal. Weinkenner bezeichnen diese Anbaufläche als Sonnenprallhang des Taubertals. In Folge ergeben sich tolle Weine, die bei den örtlichen Winzern oder im Winzerkeller Taubertal verkostet werden können. Dort findet sich eine breite Auswahl an edlen Weiß- und Rotweinen, wie beispielsweise Silvaner, Müller-Thurgau, Weiß- und Grauburgunder oder Schwarzriesling, Acolon und Tauberschwarz.

Die Weinstraße Taubertal führt vom Weinort Reicholzheim nach Kloster Bronnbach. Die Besichtigung dieser ehemaligen Zisterzienseranlage ist beinahe ein Muss. Sehenswert sind die Klosterkirche, der Bernhardsaal und der barock geprägte Josefsaal. Auch der Kreuzgang und der darin eingebundene Kapitelsaal haben ihren ganz besonderen Reiz. Kloster Bronnbach wird durch den Besuch der Vinothek Taubertal gekrönt. Über 20 Winzer bieten in dieser Vinothek Weine an. Damit ist die Vinothek Taubertal die größte, die Weinbaugrenzen des Taubertals überwindende Weinauswahl zwischen Rothenburg ob der Tauber und Wertheim am Main.

Nach Kloster Bronnbach verlässt die Weinstraße Taubertal zunächst das Flusstal und führt hinauf in den Weinort Külsheim. Dort sind die Weinbergslagen „Hoher Herrgott“ und „Uissigheimer Stahlberg“ sehenswert. Auch die örtlichen Winzer freuen sich auf den Besuch und laden gerne zu einer Verkostung ein. Auch hier wird dem Gast empfohlen, ein wenig inne zu halten. Schon der Name „Hoher Herrgott“ assoziiert die dort gegebene traumhafte Landschaft der Weinbergslage und die edlen Gewächse. In der Stadt Külsheim können die zahlreichen Brunnen und das heute als Rathaus genutzte Schloss besichtigt werden. Die Weinstraße Taubertal führt nun über die Strecke Uissigheim – Eiersheim – Hochhausen nach Werbach. Damit sind die Tauber und das Tal wieder erreicht. In Werbach kann die Liebfrauenbrunnkapelle – die heute gerne als Hochzeitskapelle genutzt wird – besichtigt werden. Die Weinbergslage trägt den Namen „Werbacher Hirschberg“.

Die weitere Fahrt führt Richtung Tauberbischofsheim. Der Weinort Impfingen mit der Lage „Impfinger Silberquell“ wird zuvor passiert. In Tauberbischofsheim lohnt der Besuch der historischen Altstadt mit dem neugotischen Rathaus, dem Türmersturm und dem kurmainzischen Schloss, welches heute das Tauberfränkische Heimatmuseum in seine historischen Mauern aufgenommen hat. Unweit der historischen Altstadt, Richtung Großrinderfeld, befindet sich die Städtische Rebgutanlage. Wer die Anlage kennenlernen möchte, sollte die Dienste der Taubertäler Weingästeführer nutzen. Informationen hierzu gibt es beim Tourismusverband "Liebliches Taubertal" oder unter www.liebliches-taubertal.de.

Nur wenige Kilometer weiter tauberaufwärts wird Lauda erreicht. Nach Besichtigung der historischen Altstadt führt die Weinstraße nach Oberlauda und über Heckfeld – Kupprichhausen nach Oberschüpf und Unterschüpf. In Oberschüpf wird das Umpfertal erreicht. In Unterschüpf ist das ehemalige Wasserschloss, heute Sprachheilschule des Main-Tauber-Kreises, ein lohnenswertes Ziel. Weinlagen sind in den Unterwegsorten zu besichtigen, wobei die Weine aus dem Umpfertal, im Volksmund „Schüpfer Grund“ genannt, durchaus die Weinlandschaft Taubertal bereichern. Die Autofahrer lenken ihr Gefährt nun Richtung Königshofen und nutzen den Abstecher zum Weinort Beckstein. Die Landschaft verändert sich erneut. Weinberge begrüßen den Gast. Der Weinort wird durch die Winzerbetriebe, die Genossenschaft Becksteiner Winzer und die örtliche Gastronomie geprägt. Kostproben werden vielseitig angeboten und der Weinort soll für eine Weinverkostung und einen längeren Aufenthalt unbedingt eingeplant werden. Ein Weinlehrpfad informiert auf individuelle Art über die Weinbergslagen Becksteins und das Vintasticum im Weingut Benz lädt Weinfreunde zu einem spannenden Zwiegespräch ein. Das muss man erlebt haben!

Von Königshofen führt die Fahrt tauberaufwärts Richtung Bad Mergentheim. In Unterbalbach wird die Weinbaugrenze zwischen Baden – Bereich Tauberfranken und Württemberg – Bereich Tauber – überfahren. Der Gast spürt das nicht, aber jetzt ist das Gebiet erreicht, in dem Weine nicht in die Bocksbeutelflaschen gefüllt werden dürfen. Einzige Ausnahme ist der kleine Ort Dainbach, der früher badisch war, heute aber zum württembergischen Bad Mergentheim zählt. Mit Stolz berichten deshalb die Bad Mergentheimer, dass auch sie als württembergische Stadt einen Weinort mit fränkischen Bocksbeutelweinen vorweisen können. In Bad Mergentheim empfiehlt sich ein Zwischenaufenthalt zum Besuch der historischen Altstadt, des Deutschordensschlosses mit Deutschordensmuseum und dem sich anschließenden Kurpark. Dem Wein kann dann wieder im Weinort Markelsheim gefrönt werden. Doch zuvor wird Igersheim passiert und vom Berghang grüßt die Burgruine Neuhaus.

In Markelsheim kann württemberger Wein bei den örtlichen Weingärtnern oder der Weingärtnergenossenschaft verkostet werden. Im württembergischen Teil des Tauertals heißen die Weinlandwirte Weingärtner. Ein weiterer Beleg für die köstliche Vielfalt der Weinstraße Taubertal. Ein besonderer Reiz ist die Wanderung zum Weinbergslehrpfad oder die Fahrt „Hoch auf dem gelben Wagen“, die von einer der Taubertäler Weingästeführerinnen angeboten wird. Diese Weingästeführerin bietet auch Übernachtungen im Weinfass an. Auch hierzu gibt es Informationen unter www.liebliches-taubertal.de.

Nach Markelsheim wartet ein weiterer Höhepunkt des Taubertals auf die Weinstraßenbesucher: Schloss Weikersheim. Diese im Renaissancestil errichtete Residenz mit ihrem Schlossgarten und der sich anschließenden Orangerie wird auch gerne als „Versailles des Taubertals“ bezeichnet. Schon im Schlosseingangsbereich kann Wein verkostet werden. Mediterranes Flair strahlt zudem der Weikersheimer Marktplatz aus. Dort lohnt der Besuch des Tauberländer Dorfmuseums und natürlich der sich um den Marktplatz gruppierenden Hotellerie und Gastronomie. Diese bieten exzellente Weine, beispielsweise aus der Lage „Weikersheimer Schmecker“. Der Besucher der Weinstraße Taubertal ist nur noch kurz im württembergischen Weinanbaugebiet. Nur wenige Kilometer tauberaufwärts nach Schäftersheim- zuvor wird durch den Torbogen des ehemaligen Prämonstratenserklosters hindurchgefahren – wird das bayerische Franken – Bereich Maindreieck – erreicht. Die kommenden Weinorte heißen Tauberrettersheim und Röttingen. In Tauberrettersheim ist es die Weinbergslage „Tauberrettersheimer Königin“ und in Röttingen der „Röttinger Feuerstein“. In Tauberrettersheim bietet sich mit der Tauberbrücke ein Fotomotiv erster Güte an. Es ist ein Bauwerk von Balthasar Neumann und einzigartig im Weinland Taubertal. In Röttingen sind die Weine aus der Lage Feuerstein dominant und über die Geschichte des Weinbaus erzählen der Museumsweinberg und das Weinmuseum. Ein besonderer Tipp sind die Festspiele auf der Burg Brattenstein, die in jedem Sommer angeboten werden. In Röttingen sollten die Winzerbetriebe aufgesucht werden. Dort gibt es besondere Spezialitäten und Raritäten des Taubertäler Weinanbaus. Beispielsweise Traminerweine oder auch den Tauberschwarz.

Das südliche Taubertal ist durch die Kunst von Tilmann Riemenschneider geprägt. Die Altäre in der Herrgottskirche Creglingen, in der Kirche in Detwang und in der Jakobskirche in Rothenburg ob der Tauber sind Kunstwerke von internationalem Rang. Auch solche Schönheiten bindet die Weinstraße Taubertal ein. In Creglingen kann zudem das gegenüber der Herrgottskirche liegende Fingerhutmuseum besucht werden. Über 4.000 Exponate hat Familie Greif, Eigentümer des Museums, inzwischen aus aller Herren Länder zusammengetragen. Auf dem Weg nach Rothenburg ob der Tauber wird der Weinort Tauberzell erreicht. Die Weinbergslage heißt „Tauberzeller Hasennestle“ und dieser typische, fränkische Weinort bietet viel Gastfreundschaft. Zu verkosten sind die Weine in der örtlichen Gastronomie oder in dem zu bestimmten Zeiten geöffneten Besen. In Tauberzell kann zudem eine weitere Spezialität des Taubertals verkostet werden: die Schneeballen. Diese aus Mürbeteig gebackene Spezialität wird in Rothenburg ob der Tauber noch häufiger in den örtlichen Bäckereien und Konditoreien angeboten. Und damit ist Rothenburg ob der Tauber, ein weiterer kultureller Höhepunkt der Weinstraße Taubertal, erreicht. Die Führung mit dem Rothenburger Nachtwächter oder der Besuch der Museen, wie beispielsweise das Kriminalmuseum oder das Reichstadtmuseum, sind erlebenswert und kurzweilig. Den Weinanbau der ehemals freien Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber hält das Weingut Glocke aufrecht. Die Rothenburger Weinbergslage ist die südlichste des gesamten Taubertals. Sie sollte auf jeden Fall besucht und damit auch der Blick ins Taubertal verbunden werden.

Den Abschluss der Weinstraße Taubertal bildet der Abstecher nach Niederstetten. Es wird erneut eine Weinbaugrenze, jetzt zwischen Franken und Württemberg, überfahren. In Niederstetten sind das Albert-Sammt-Museum mit der Geschichte der Zeppeline und das Schloss Haltenbergstetten sehenswert. Mitten in der Stadt erinnert ein geschaffener Brunnen an die jahrhundertelange Tradition des Ferkelmarktes. In Figuren dargestellt sind: ein Schweinezüchter, ein Schweinehändler und einige Sauen. Leider gehört der Niederstettener Ferkelmarkt heute der Geschichte an. In Niederstetten können Weine aus dem Vorbachtal verkostet werden. Die Lage heißt „Schafsteige“.

Die Weinstraße Taubertal von Wertheim-Dertingen bis Niederstetten umfasst insgesamt 204 Kilometer. Mehrmals werden Weinbaugrenzen zwischen den Weinanbaugebieten überquert. Für den Gast ist diese weinrechtliche Gliederung in keinem Fall spürbar. Die Weinstraße Taubertal bietet ein tolles landschaftliches und kulturelles Erlebnis sowie edle Tropfen.

Quelle: Tourismusverband Liebliches Taubertal

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