Pistengaudi mit dem Bauern - Winterurlaub in Südtirol
Abfahrtslauf in Alta Badia, Freeriden rund um Sulden oder Rodeln am Rosskopf – die 47 Südtiroler Skigebiete genießen unter Wintersportlern hohes Ansehen: Fast 1.200 markierte Pistenkilometer aller Schwierigkeitsstufen sowie jede Menge jungfräuliches Terrain für Gelände-Fans erstrecken sich vom Vinschgau bis zu den Dolomiten und vom Eisacktal bis nach Meran. Wer vorzugsweise frei von Dresscodes und fixen Essenszeiten urlaubt, verbringt die Winterferien in der lockeren Atmosphäre eines Bauernhofs der Südtiroler Marke „Roter Hahn“. 93 von ihnen liegen maximal 500 Meter, 146 weitere höchstens einen Kilometer von einem Skigebiet entfernt. In einigen der Feriendomizile ist der Bauer sogar ausgebildeter Skilehrer – und bietet seinen Gästen exklusive Skikurse und -touren an.
Mit und ohne Ski: Uriger Familien-Winterurlaub
Innerhalb eines Radius von fünf Kilometern bis zur Piste befinden sich gut 450 Urlaubshöfe der Marke „Roter Hahn“. Damit sind sie eine echte Alternative zu teuren Wintersporthotels – und das nicht nur für Familien: Viele der ländlich-authentischen Unterkünfte offerieren Ski in/Ski out sowie Trockenräume. Herzliche Kontakte zur Bauersfamilie und den tierischen Bewohnern stehen ebenso auf der Tagesordnung wie gesunde hofeigene Produkte auf dem Teller – und zwar dann, wenn der Gast es wünscht und nicht der Hotelier. Kleine Gäste toben zudem fernab von Verkehr durch den Schnee oder üben auf dem Rodelhang hinterm Haus erste Skischwünge. Erwachsene freuen sich über Tipps zu den besten Abfahrten rund um den Hof oder einen spontanen Kochkurs bei der Bäuerin.
Ralserhof/Sterzing: Ein Hauch von Val d’Isère in Norditalien
Gleich mehrere Südtiroler Skigebiete umgeben zum Beispiel das „Roter Hahn“-Mitglied Ralserhof in Sterzing, darunter Ratschings-Jaufen und der für Anfänger wie Profis geeignete Rosskopf. Die Talstation der Gondel ist von dort in fünf Autominuten erreichbar. Auch Val d’Isère und Gröden sind auf dem Ralserhof ganz nah – in Erinnerung an die Vergangenheit als erfolgreicher Skirennläufer benannte Bauer Herbert Plank die Ferienwohnungen nach den Orten seiner Weltcup-Siege. Die Söhne setzen die Familientradition fort: Während Andy sich bereits als Juniorenweltmeister im Abfahrtslauf einen Namen gemacht hat, ist Philipp ausgebildeter Skilehrer und schwingt auf Wunsch mit den Hofgästen über die Eisacktaler Schneedecken. Wer Kufen bevorzugt, leiht sich bei den Planks einen Schlitten aus. Nur wenige Schritte vom Ralserhof entfernt befindet sich die längste beschneite Rodelbahn Italiens, ebenfalls im Skigebiet Rosskopf gelegen.
Preisbeispiel: Eine Ferienwohnung für 3 Pers. auf dem Ralserhof (mit 4 von 5 Blumen) kostet in Winter-Ferienzeiten ab 78 €/Nacht. Zum nächstgelegenen Skigebiet sind es 2,5 Kilometer.
Unter der Marke „Roter Hahn“ vereint der Südtiroler Bauernbund 1.600 authentisch geführte Höfe in allen Teilen des Landes. Mit den Produktlinien „Urlaub auf dem Bauernhof“ (gleichnamiger Katalog), „Bäuerliche Schankbetriebe“ (Broschüre „Bäuerlicher Feinschmecker“), „Qualitätsprodukte vom Bauern“ (Broschüre „DelikatESSEN vom Bauern“) und „Bäuerliches Handwerk“ (gleichnamige Broschüre) weisen die Südtiroler den Weg für den Reisetrend der Zukunft: „Roter Hahn“ steht für Qualität und unverfälschtes Reise-Erlebnis. Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol – Brauchtum, Natur und Leben hautnah.
Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter der Adresse www.roterhahn.it
Quelle: Südtiroler Bauernbund c/o Angelika Hermann-Meier PR