Religiöse Kultur in Frankfurt Rhein-Main

Vielfalt und Toleranz – diese Eigenschaften sind für das Drehkreuz Frankfurt Rhein-Main typisch. Sie prägen auch die religiöse Kultur, auf die man hier in Geschichte und Gegenwart trifft.

Frankfurt

Blickt man vom Main auf die Frankfurter Skyline, sorgt die Sandsteinsilhouette des Doms für einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Hochhausfassaden. Der Kirchenbau fungiert mit Recht als historisches Ausrufezeichen, denn unter seinem Dach wurden jahrhundertelang die deutschen Kaiser gekrönt. Mehr darüber erfährt der Besucher im angegliederten Dommuseum. Wer gut zu Fuß ist, kann auf den Domturm steigen und einen atemberaubenden Blick über die Stadt genießen.

Frankfurt am Main pflegte als ehemalige freie Reichsstadt und Messezentrum seit jeher einen toleranten Stil im Umgang mit anderen Völkern und Kulturen. Heute gibt es hier mehr als 160 Gemeinden aller Weltreligionen. Die jüdische Bevölkerung spielte in der Geschichte Frankfurts stets eine besonders große Rolle. Sie ist bereits im 11. Jahrhundert nachweisbar. Jüdischer Geschichte begegnet man unter anderem im Jüdischen Museum am Mainkai. Außerdem wurden unter dem Stadtwerke-Bau am Börneplatz Fundamente der früheren „Judengasse“ freigelegt, die besichtigt werden können. Dort unmittelbar schließt sich der Alte Jüdische Friedhof an: In seine Mauer sind Blöcke eingelassen mit den Namen von über 11.000 Frankfurter Juden, die während der Nazidiktatur deportiert und ermordet worden sind.

Die jüdische Gemeinde hat sich bereits 1945 neu gegründet und ist heute wieder die zweitgrößte in Deutschland. Die Westendsynagoge ist ihr religiöses Zentrum – der eindrucksvolle Jugendstilbau wurde als einzige Synagoge nicht zerstört. Gästeführungen zu Fuß oder per Bus zu den Stätten jüdischer Geschichte kann man online buchen unter: www.frankfurt-tourismus.de/touren.html.

Offenbach Stadt und Kreis

152 Nationen leben in Offenbach, entsprechend vielfältig ist die Mischung kultureller und religiöser Identitäten. Die Broschüre „Orte des Glaubens“ beschreibt die Kirchen, Synagoge und Moscheen und erinnert an die Geschichte der Religionsgemeinschaften. Sie kann online bestellt oder bei der Touristinformation gegen Schutzgebühr erworben werden. Die französisch-reformierte Kirche von 1699 ist heute die älteste Kirche in der Offenbacher Innenstadt. Ihre Fassade erinnert seit der Renovierung von 1875 an den Baustil der Neorenaissance. Die von Friedrich Pützer erbaute Lutherkirche (1911-14) ist ein nach außen eher pompöser, innen „leichterer“ Jugendstilbau. Für den katholischen Kirchenbau des Expressionismus und der klassischen Moderne gingen bedeutende Impulse von Offenbach aus. Diesen Stil spiegelt noch als 'Spätblüte' die Kirche St.Paul in der Kaiserstraße (1953). In dieser Straße steht auch die erste Synagoge, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Hessen errichtet wurde. Eine kleine Gruppe Überlebender des Holocausts gründete die Jüdische Gemeinde. Eine Reihe von Moscheebauten spiegelt traditionelle bis modernere architektonische Züge.

Auch der Kreis Offenbach ist geprägt von verschiedenen Kulturen und Religionen. Ein sehr beliebtes Ausflugsziel direkt am Mainufer sind das Kloster Seligenstadt sowie die frühere Klosterkirche, die berühmte Einhardbasilika. Sie zählt zu den größten im Kern karolingisch erhaltenen Kirchenbauten nördlich der Alpen. Der Klostergarten wurde als drei Hektar große Anlage nach dem barocken Plan aus dem 18. Jahrhundert rekonstruiert. Die Liebfrauenheide in Hainburg ist ein gern besuchter Wallfahrtsort. Hier kann man täglich Menschen treffen, die gekommen sind, um zu beten und Trost zu suchen.

Die ehemalige Synagoge in Klein-Krotzenburg wurde 1997 restauriert und als Gedenkstätte eingerichtet. Der Arbeitskreis „Ehemalige Synagoge“ bietet ein Jahresprogramm mit Ausstellungen, Vorträgen, Film- und Musikveranstaltungen an.

Mit einer Ausstellung erinnert die Stadt Neu-Isenburg im Bertha Pappenheim Haus an das Leben und Werk der Frauenrechtlerin und Sozialpionierin. Regelmäßig finden Vorträge zu Aspekten jüdischen Lebens und jüdischer Kultur statt, sowie Themenreihen über Nationalsozialismus, Erziehung, den christlich-jüdischen Dialog und Frauenrechte.

Aschaffenburg

Die Stiftsbasilika gehört zum Stadtbild Aschaffenburgs wie das Schloss. Neben dem Stiftsschatz, einer Sammlung von Goldschmiedearbeiten und liturgischen Gegenständen, beherbergt sie Kunstschätze wie die „Beweinung Christi“ und die „Stuppacher Madonna“ von Mathias Grünewald. Der Magdalenenaltar stammt aus Lucas Cranachs Werkstatt.

Die jüdische Gemeinde in Aschaffenburg war eine der größten in Bayern. Das Museum jüdischer Kultur und Geschichte spannt den Bogen von der ersten Erwähnung einer jüdischen Schule im Jahr 1267 bis zur Zeit der Verfolgung im Nationalsozialismus.

Die Jesuitenkirche stammt aus dem beginnenden 17. Jahrhundert. Heute bietet der profanisierte Sakralraum mit seinen aufwendigen Stuckelementen ein eindrucksvolles Ambiente für Ausstellungen moderner Kunst.

Darmstadt

Mitten in der Innenstadt sticht die St. Ludwigskirche ins Auge, auch „Runde Kirche“ genannt. Sie wurde als erste katholische Kirche Hessen-Darmstadts seit der Reformation zwischen 1822 und 1827 erbaut und ist im klassizistischen Stil dem Pantheon in Rom nachempfunden.

Auf der Mathildenhöhe stand bereits die Russische Kapelle, bevor dort die Künstler der Kolonie mit ihrer Arbeit begannen. Erbaut wurde sie ab 1897 im Auftrag des Russischen Zarenpaars Nikolaus II. und Alexandra, einer Schwester Großherzogs Ernst Ludwigs.

Wer die vielen geistlichen, kulturellen und kurzweiligen Angebote in Darmstadts Kirchen näher kennenlernen möchte, hat bei der 6. Darmstädter Kirchennacht am 26. Juni 2015 von 19 Uhr bis Mitternacht Gelegenheit dazu.

Einen hervorragenden Überblick über sakrale Kultur gibt die „Kirchliche Schatzkammer“ im Hessischen Landesmuseum Darmstadt. Das zentrale Stück ist das „Darmstädter Turmreliquiar“ vom Ende des 12. Jahrhunderts. Es schließen sich Objekte aus Elfenbein und Metall von der Spätantike über Byzanz und die Hofschule Karls des Großen bis zu den großen Werkstätten der Romanik und der Pariser Hofkunst des 14. Jahrhunderts an. Ganze Ensembles aus hessischen Gotteshäusern geben einen Überblick in typische Kirchen-Interieurs.

Bingen

Vieles wurde zwar zerstört, doch gelingt es der Stadt von Jahr zu Jahr mehr, ihre berühmteste Tochter ins rechte Licht zu setzen: Angefangen im historischen Museum am Strom, in dem die Abteilung Hildegard von Bingen seit dem letzten Jahr neu inszeniert wurde, über das Hildegardforum mit dem dazugehörenden Kräutergarten bis hin zum Hildegardweg, der den Gast auf ihren Spuren wandeln lässt und der mit dem „Klosterblick“ am Naheufer, dem illuminierten Hildegardisbrünnchen und dem „Geschichtsgucki“ im Burghof einen Eindruck über das Leben zu Hildegards Zeiten vermittelt. Für Schulkinder wurde ein „Hildegard-Quiz“ entwickelt. Ein weiterer Zeitzeuge ist die Basilika St. Martin, deren Krypta auf die Zeit Hildegards datiert. Natürlich gibt es „Hildegardführungen“ für Gruppen und einen Veranstaltungskalender „Mit Hildegard durch das Jahr 2015“.

Kulturland Rheingau

Auch auf der gegenüberliegenden Rheinseite ist die heilige Hildegard gegenwärtig. Die Pfarrkirche in Rüdesheim-Eibingen wurde bereits 1165 durch Hildegard von Bingen gegründet. Der schlichte Bau ist wegen einer Reliquien-Sammlung der Heiligen bekannt. Am 17. September begeht man den „Hildegardis Tag“ zu dem sich regelmäßig viele Gläubige zu einer Prozession durch die Weinberge in Eibingen versammeln. Die Abtei St. Hildegard oberhalb der Stadt Rüdesheim am Rhein wurde erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut. Ein großer Klosterladen mit eigenen Produkten bildet die wirtschaftlichen Grundlagen des Klosters.

Die um 1380 erbaute Pfarrkirche St. Valentinus in Kiedrich ist ein Schmuckstück der Spätgotik und gilt als eine der schönsten Kirchen des Rheingaus. 2010 wurde sie von Papst Benedikt XVI. zur Basilika minor erhoben. Besonders sehenswert ist die fast vollständig erhaltene gotische Innenausstattung mit den geschnitzten Kirchenbänken (Kiedricher Laiengestühl), der Kiedricher Madonna aus der Zeit um 1500 und der Kiedricher Orgel mit fast 1000 Pfeifen, die zu den ältesten noch spielbaren Orgeln der Welt zählt. Die Kiedricher Chorbuben, erstmals urkundlich anno 1333 erwähnt, begleiten die Messe regelmäßig mit Gregorianischen Chorälen.

Wiesbaden

Die Kirchen Wiesbadens symbolisieren auf ganz besondere Weise die gesellschaftliche und bauliche Entwicklung der heutigen Landeshauptstadt Hessens. Die Marktkirche wurde bewusst gegenüber dem Stadtschloss als Zeichen des aufstrebenden Bürgertums im Herzogtum Nassau gebaut und beherrscht mit ihrem fast einhundert Meter hohen Hauptturm bis heute das Stadtbild. Auch die Luther-, Berg- und die Ringkirche wirken in ihrer Bedeutung weit über die Stadtgrenzen hinaus, denn sie stehen für den modernen protestantischen Kirchenbau der Wende zum 20. Jahrhundert, in dem die Predigt, Abendmahl und Musik als Einheit gesehen werden und Kanzel, Altar und Orgel von den Gemeindemitgliedern umgeben werden.

Ein von weither sichtbarer Glanzpunkt auf dem Neroberg ist die russische Kirche, der in seiner Ausstattung kostbarste Sakralbau der Stadt Wiesbaden. Die Grabkirche ließ Herzog Adolf von Nassau ab 1849 für seine verstorbene Ehefrau erbauen. Vorbild war die Moskauer Erlöser-Kirche.

Bad Homburg v.d. Höhe

Der internationale Adel kurte im 19. Jahrhundert in Bad Homburg v.d. Höhe. So legte Zar Nikolaus II. den Grundstein zur russischen Kirche im Jahr 1896. Und in der evangelischen Erlöserkirche hatte Kaiser Wilhelm II. eine eigene Loge. Ihr Inneres ist im neubyzantinischen Stil gestaltet und die mächtigen, quadratischen Türme bestimmen zusammen mit denen der katholischen St. Marien-Kirche – sie verfügt zudem über sehenswerte Kunstschätze – die Silhouette Bad Homburgs.

Taunus

Zwischen Taunus und Main sind in den katholisch gebliebenen Städten und Dörfern die oft reich ausgestatteten Pfarrkirchen, wie etwa die Barockkirche St. Gallus in Flörsheim am Main oder die weithin sichtbar über den Weinbergen thronende Kirche St. Peter und Paul in Hochheim mit den beeindruckenden Rokokofresken von Johann Baptist Enderle, prägend. Wer den Weg in die unterhalb der Eppsteiner Burgruine gelegene Talkirche aus dem 15. Jahrhundert wählt, ist schließlich mittendrin in der Geschichte der Herren von Eppstein, einem bedeutenden Herrschergeschlecht des Mittelalters.

Das europaweit einzige „Haus der Andacht“ der Bahá‘ί – eine tolerante religiöse Abspaltung des Islam – steht in Hofheim-Langenhain. Der 30 Meter hohe Kuppelbau, der 1964 eingeweiht wurde, ist von weit her über den Taunuswäldern zu sehen.

Als einziger der Ortsteile Weilrods hat Hasselbach die Zeiten der Reformation, religiös gesehen, unverändert überstanden – denn während 1526 Graf Philipp von Nassau die Reformation einführte, blieb Hasselbach katholisch. Die Hasselbacher Barockkirche, nach einem Brand 1751 am gleichen Ort mitten im Dorf wiedererrichtet, weist eine ganz besondere Eigentümlichkeit auf: einen schiefen Turm, der sich etwa 40 Zentimeter aus dem Lot befindet. Einsturzgefahr besteht jedoch nicht. In all den Jahren ist es der Kirche gelungen, ihre ursprüngliche Barockausstattung weitgehend zu erhalten.

Die Öffnungszeiten der Kirche können im Pfarramt Hasselbach erfragt werden (www.weilrod.de).

Limburg/Weilburg/Hadamar

Limburg ist Bischofssitz und der Limburger Dom auf dem Felsen über der Lahn weithin sichtbar. Er thront seit 1235 über einer sehenswerten Altstadt. Romanisch ist die massive wehrhafte Bauweise, gotisch der hohe und lichtdurchflutete Innenraum. Die spätmittelalterliche Sakralarchitektur ist reich an Symbolen bis hin zu den sieben Türmen.

In Weilburg überragt das Schloss mit dem Turm der Stadt- und Schlosskirche das Lahntal. Das heutige sehr schön erhaltene Ensemble von Kirche, Schloss und altem Rathaus geht auf Fundamente bis ins Jahr 912 zurück.

In Hadamar ist die am Elbbachufer gelegene Liebfrauenkirche aus dem 14. und 15. Jahrhundert ein Beispiel für die fürsorgliche Erhaltung eines gotischen Baudenkmals.

Wetterau

Als eine der schönsten Pilgerrouten Deutschlands gilt die Bonifatius-Route. Sie folgt den Spuren des Trauerzuges, der im Jahr 754 den Leichnam des Missionars Bonifatius von Mainz zu seiner letzten Ruhestätte nach Fulda brachte. In der Wetterau führt die Bonifatius-Route vorbei an dem noch aktiven Kloster Engelthal (13. Jh.), der bekannten Keltenwelt am Glauberg, dem ehemaligen Zisterzienserkloster Konradsdorf (12. Jh.), der imposanten Burg Lißberg (12. Jh.) sowie an der sehenswerten Augustiner Klosterkirche Hirzenhain (15. Jh.). Der Weg ist mit dem Logo der Bonifatius-Route markiert und mit zahlreichen Informationstafeln versehen. www.bonifatius-route.de

Zu Beginn des 13. Jahrhunderts existierte in Friedberg eine große jüdische Gemeinde. Auf das Jahr 1260 zurück geht ein jüdisches Ritualbad, die größte und vollständig erhaltene Mikwe Deutschlands. Im Rahmen diverser Führungen kann das Judenbad besichtigt werden. www.friedberg-hessen.de

In Butzbach-Nieder-Weisel befindet sich die Johanniter-Landesgeschäftsstelle. Das geistliche und geistige Zentrum des Johanniterordens (Komturei) schließt die einzigartige Komturkirche mit Krankensaal (um 1200) und das Ordenshaus (1740) ein.

Die Basilika von Ilbenstadt nennt man auch den Dom der Wetterau. Das mächtige, romanische Bauwerk ist erst vor kurzem wieder restauriert worden.

Hoch über der Altstadt thront in Ortenberg die dreischiffige Marienkirche, die im 13./14. Jahrhundert erbaut wurde. Sie beherbergt eines der ältesten Chorgestühle Hessens sowie die Kopie des bedeutenden „Ortenberger Altars“ aus dem ersten Drittel des 15. Jahrhunderts. Vom 13. Juni bis zum 19. Juli findet das Projekt „Kunst in Kirchen“ in sechs Wetterauer Kirchen rund um und in Nidda statt. Mehr unter www.kunstinkirchen-wetterau.de.

Quelle: Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main

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