Salzburg - die Bühne für Klassik und Hollywood

Schloss Hellbrunn präsentiert eine neue Ausstellung zum 400. Jubiläum und das Museum der Moderne Salzburg setzt den Fokus auf führende Künstlerinnen der Gegenwart.

Mozartwoche mit tierischen Stars

Für die Mozartwoche 2015 hat der künstlerische Leiter Marc Minkowski die Mozart-Kantate „Davide penitente“ als Highlight ausgewählt, die zum ersten Mal im März 1785 im Wiener Burgtheater gegeben wurde – ein wunderschönes Werk, dessen szenische Umsetzung der Maestro einem einzigartigen Meister seines Fachs anvertraut: dem „Pferde-Choreographen“ Bartabas und seinem Team der Académie équestre de Versailles. Bartabas verbindet Pferde und Menschen, Musik, Bewegung, Licht und Kostüme zu poetischen Gesamtkunstwerken. Damit werden in der Felsenreitschule jene Stars ins Rampenlicht gestellt, für welche diese einzigartige Stätte vor über drei Jahrhunderten errichtet worden ist: die Pferde!

Außerdem setzt die Mozartwoche von 22. Januar bis 1. Februar 2015 Franz Schubert und Elliot Carter ins Zentrum des Programms. Schuberts Oper „Alfonso und Estrella“ wird am 23. Januar 2015 in einer konzertanten Aufführung ihre lyrisch-dramatischen Vorzüge voll aus-spielen können. Kammermusik, Lieder und Klavierstücke von Schubert sind im Programm der Mozartwoche 2015 ebenfalls präsent. Mit der Aufführung der letzten beiden Werke des großen, 2012 verstorbenen Elliot Carter, „Epigrams“ und „Instances“, setzt die Mozartwoche am 1. Februar 2015 einen hochkarätigen Schlusspunkt. Interpreten wie die japanische Pianistin und Grammy-Preisträgerin Mitsuko Uchida, Kristian Bezuidenhout am Hammerklavier, Fazil Say am Piano, das Hagen Quartett, die Wiener Philharmoniker unter Nikolaus Harnoncourt, Les Musiciens du Louvre Grenoble unter Marc Minkowski und viele mehr machen die Mozartwoche 2015 zum internationalen Klassik-Highlight des Winters! www.mozarteum.at

Osterfestspiele im Zeichen von Russland und Italien

Die Osterfestspiele Salzburg stehen von 28. März bis 6. April 2015 im Zeichen von italienischer und russischer Musik. Der künstlerische Leiter Christian Thielemann eröffnet die Osterfestspiele mit der kombinierten Aufführung der beiden veristischen Opern „Cavalleria rusticana“ von Pietro Mascagni und „Pagliacci“ von Ruggero Leoncavallo. Weitere Schwer-punkte bilden Guiseppe Verdis „Messa da Requiem“ mit dem Münchner Startenor Jonas Kaufmann sowie Werke von Tschaikowski und Schostakowitsch. Isabel Karajan, die Tochter des großen Dirigenten Herbert von Karajan, kehrt 2015 zu jenem Festival zurück, das ihr Vater 1967 gegründet hat. Die Schauspielerin präsentiert das Kammermusikprojekt „Fräulein Tod trifft Herrn Schostakowitsch“, eine szenische Collage über die Angst, in der Musik von Schostakowitsch und Texte seiner Zeitgenossen verbunden werden. In Prokofjews musikalischem Märchen „Peter und der Wolf“ übernimmt Isabel Karajan die Rolle der Sprecherin.

Das von Christian Thielemann im Jahr 2013 erfolgreich eingeführte „Konzert für Salzburg“ geht am 2. April 2015 im Großen Festspielhaus über die Bühne und präsentiert Höhepunkten aus dem Gesamtprogramm der Osterfestspiele 2015. www.osterfestspiele-salzburg.at

Schloss Hellbrunn: Neue Ausstellungen zum 400. Geburtstag

In seiner nur sieben Jahre dauernden Amtszeit (1612-1619) schuf Fürsterzbischof Markus Sittikus mit dem Schloss Hellbrunn ein einzigartiges Juwel im Süden von Salzburg. In seinem Auftrag errichtete der berühmte Baumeister Santino Solari in nur drei Jahren einen prächtigen Landsitz im Stil einer "Villa suburbana", der seinen italienischen Vorbildern an Glanz und Großzügigkeit um nichts nachstehen sollte: das Lustschloss Hellbrunn mit seinem weitläufigen Park und den weltweit einzigartigen Wasserspielen. Die prunkvollen Schlosssäle, die zauberhaften Gartenanlagen und die trickreichen Wasserspiele machten Hellbrunn zu einem Ort der barocken Lebensfreude, der ausgelassenen Feste und kulturellen Höhepunkte. Noch heute können Besucher in den Hellbrunner Wasserspielen das erleben, was Markus Sittikus einst erfreute: geheimnisvolle Grotten, wasserbetriebene Figurenspiele und tückische Spritzbrunnen.

2015 feiert Hellbrunn sein 400-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass werden im Schloss in mehreren Etappen (Winter 2014 bis 2016) neue Ausstellungen eingerichtet, zur Saisoneröff-nung im April 2015 werden bereits drei Säle adaptiert sein. Die dortige Ausstellung wird das Thema „Die Welt des Markus Sittikus“ aus drei Blickwinkeln zeigen: Beherrschen, inszenieren und interpretieren. Die Ausstellung wird die Welt des Markus Sittikus für die Besucher von heute erlebbar machen und ein Spaziergang, ja ein Lustwandeln, durch einen Garten der Geisteswelt des Fürsterzbischofs Person und seiner Zeit sein. www.hellbrunn.at

Pfingstfestspiele 2015: So ruf ich alle Götter!

Cecilia Bartoli ist seit 2012 die künstlerische Leiterin der Salzburger Pfingstfestspiele, die durch den Ideenreichtum der italienischen Star-Sopranistin künstlerisch und wirtschaftlich eine neue Dimension erreicht haben. Im dritten Jahr ihrer programmatischen Federführung setzt Bartoli auf die ewige Auseinandersetzung menschlicher Helden mit dem Göttlichen: Von 22. bis 25. Mai 2015 präsentieren die Pfingstfestspiele Glucks Reformoper „Iphigénie en Tauride“, in der Cecilia Bartoli die Hauptrolle der Iphigénie singt, und Goethes Schauspiel „Iphigenie auf Tauris“ in einer Lesung mit Andrea Wenzl, Michael Rotschopf, Sven-Eric Bechtolf und Jürgen Tarrach. Einen weiteren Höhepunkt bildet die konzertante Aufführung von Händels Oper nach Art eines Oratoriums „Semele“ über die tragische Geliebte von Göt-tervater Jupiter, deren Rolle ebenfalls Cecilia Bartoli singt.

Wenn es um Götter und Menschen geht, darf „Der Sommernachtstraum“ nicht fehlen! Das Ballett nach William Shakespeare wird gleich zweifach aufgeführt: vom Hamburg Ballett (am 24. Mai 2015 im Großen Festspielhaus) und vom Salzburger Marionettentheater (am 23. und 25. Mai 2015 im Salzburger Marionettentheater). Auch im Konzertprogramm zieht sich das Hauptthema konsequent durch: Einen Höhepunkt bildet dabei das abschließende Festkonzert am 25. Mai 2015, bei dem sich unter anderem Anna Netrebko, Cecilia Bartoli und Juan Diego Flórez die Ehre geben. www.salzburgerfestspiele.at

Salzburger Festspiele 2015

Unter der Interimsleitung von Präsidentin Helga Rabl-Stadler und künstlerischem Leiter Sven-Eric Bechtolf setzen die Salzburger Festspiele 2015 auf Bewährtes: Fixpunkte im Programm von Mitte/Ende Juli bis Ende August 2015 sind die Wiederaufnahme des erfolgreichen Schauspiels „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal auf dem Domplatz und der Verdi-Oper „Il Trovatore“ mit Anna Netrebko im Großen Festspielhaus. Unter der Regie von Sven-Eric Bechtolf wird Wolfgang Amadeus Mozarts „Le Nozze di Figaro“ in einer Neuinszenierung den DaPonte Zyklus vervollständigen. Außerdem wird die Oper „Iphigénie en Tauride“, die zu den Pfingstfestspielen 2015 produziert wird, im Sommer ebenfalls mit Cecilia Bartoli in der Titelrolle wieder zu sehen sein. Weitere Details sowie der genaue Spielplan werden im Spätherbst 2014 verkündet. www.salzburgerfestspiele.at

Museum der Moderne: Berge schreiben und Hände tanzen

Das Museum der Moderne Salzburg präsentiert bis 8. März 2015 unter dem Titel „Etel Adnan. Berge schreiben“ erstmals in Österreich das vielseitige Werk von Etel Adnan. Adnan wurde 1925 in Beirut geboren und ist eine vielgereiste Schriftstellerin, Dichterin, Künstlerin und Kulturredakteurin. 1959 beginnt Etel Adnan, sich neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit der Malerei und der Zeichnung zu widmen. Künstlerbücher in Form von Leporellos, Tapisserien und Super-8-mm-Filme erweitern ihr künstlerisches Spektrum. Eine wichtige Quelle der Inspiration für Adnan ist der Mount Tamalpais nördlich von San Francisco. Dieser Berg steht Pate für ihre Auslotung kontrastreicher Farbvariationen und der Grenzen zur Abstraktion. Somit wirken Adnans Bilder wie Seelenlandschaften, in denen ihre poetische Sprache eine visuelle Entsprechung findet. Anhand einer Auswahl von rund zweihundert Werken zeichnet die Ausstellung im Museum der Moderne Mönchsberg die künstlerische Entwicklung Etel Adnans nach.

Noch bis 15. März 2015 präsentiert das MdM Mönchsberg die zweite große Winterausstellung „Selbstauslöser“. Im Mittelpunkt stehen „Selfies“ der Kunst, wobei der Fokus auf Werken aus der Fotosammlung des Bundes – seit 2002 Dauerleihgabe an das Museum der Moderne Salzburg – und im Zusammenspiel mit internationalen Künstlern liegt. Das MdM Rupertinum zeigt von 14. November 2014 bis 15. Februar 2015 die Foto-Sonderausstellung „Tanz der Hände. Tilly Losch und Hedy Pfundmayr in Fotografien 1920–1935“. Ausgangspunkt ist ein Tanzabend im Jahre 1927 im Rahmen der Salzburger Festspiele: Tilly Losch (1903– 1975) und Hedy Pfundmayr (1899–1965), zwei Solotänzerin-nen der Wiener Staatsoper, zeigten einen „Tanz der Hände“, in dem sie lediglich ihre „in mystischer Bewegung wechselvoll verschlungenen Hände“ bewegten. Jener Händetanz sollte für beide zum Markenzeichen werden, ihr Auftreten in Fotografie und Film inspirieren und damit die Wahrnehmung in einer breiten Öffentlichkeit prägen. www.museumdermoderne.at

50 Jahre „The Sound of Music“

2015 feiert „The Sound of Music“, der erfolgreichste Musicalfilm der Geschichte, seinen 50. Geburtstag. Die Stadt Salzburg und ihre einzigartigen Originalschauplätze erlangten durch diesen Hollywoodfilm weltweit Bekanntheit. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die Villa Trapp ein, die einst das Wohnhaus der Familie Trapp war und heute als Hotel Garni Besuchern offen steht. Im Rahmen einer Sonderausstellung zum Thema „Der Schein, das Sein und das Dritte Reich“ werden 2015 die zentralen historischen Fragen behandelt: „Der Schein“ behandelt den Musicalfilm „The Sound Of Music“, der in seiner an die wahre Fami-liengeschichte angelehnte Dramaturgie Weltruhm erlangt hat. Er unterscheidet sich jedoch wesentlich von der Realität, dem „Sein“, das sich mit der wahren Familiengeschichte be-schäftigt. Dem Dritten Reich wird der dritte Schwerpunkt gewidmet: Korvettenkapitän Georg Ritter von Trapp war eine der herausragenden Persönlichkeiten des Ersten Weltkrieges. Er weigerte sich damals, auf Seiten der Nationalsozialisten zu kämpfen, wodurch er und seine Familie sogar zur Emigration in die USA gezwungen wurden. 1940 zog Reichsführer-SS Heinrich Himmler in die Villa Trapp ein.

Das Parterre beherbergt eine Ausstellung über das wahre Leben der Familie Trapp und die Geschichte der k. k. Marine mit ihrem erfolgreichsten Vertreter Georg Ritter von Trapp. Im ersten Stock gibt es eine Präsentation des Films „The True Story“ in Kooperation mit Bavaria Film und im Bunker im Park wird die Geschichte des Hauses unter Heinrich Himmler darges-tellt. Das übrige Haus wird weiterhin als Hotel Garni genutzt. www.villa-trapp.com

Musical-Präsentationen mit kleinen und großen Stars

Seit Oktober 2011 ist „The Sound of Music“ am Originalschauplatz Salzburg zu erleben: Die Liebesgeschichte zwischen Baron von Trapp und Maria, dem einfachen Kindermädchen im Schatten des Anschlusses Österreichs, die zur Flucht vor den Nationalsozialisten nach Amerika führt, und schließlich den Grundstein für den Weltruhm der legendären „Trapp Family Singers“ legt. Die Rezensionen der Kritiker und der Zuspruch des Publikums waren so überwältigend, dass „The Sound of Music“ vom Spielplan des Salzburger Landestheaters nicht mehr wegzudenken ist und nun in die vierte Spielzeit geht! Ab 10. Januar 2015 ist der Musical-Hit mit Publikumsliebling Uwe Kröger wieder am Salzburger Landestheater zu sehen. www.salzburger-landestheater.at

Das Salzburger Marionettentheater, das 2013 seinen 100. Geburtstag feierte, führt „The Sound of Music“ bereits seit 2007 im Repertoire. Im Jubiläumsjahr wird ab April 2015 in den Foyers des Salzburger Marionettentheaters eine Sonderausstellung präsentiert, die über die Entstehung der Produktion erzählt und Originalexponate der Familie Trapp sowie ihre Erfolgsgeschichte vom den musikalischen Anfängen als Familienchor bis zum Weltruhm zeigt. 3D-Holografien werden die Puppen, die kleinen großen Stars, zum Leben erwecken. Die Ausstellung wird täglich von 10 bis 13 Uhr geöffnet sein. www.marionetten.at

Sound of Salzburg 2015 erstmals ganzjährig

Zum 50-jährigen Jubiläum des Filmes „The Sound of Music“ wird die seit 22 Jahren beliebte Show „Sound of Salzburg“ im Jahr 2015 ganzjährig aufgeführt. Das neu renovierte Sternbräu wird dann wieder das traditionelle Zuhause für die Candle-Light Dinner Show sein. In den neuen Räumen wird mit den „Sound of Music Singers“ im Winter jeden Freitag und im Sommer täglich ab 19:30 Uhr die Geburtsstunde des Filmes gefeiert. Vor der Aufführung der Bühnen-Show wird ein typisch-österreichisches 3-Gänge-Menü angeboten. In den Räumen des Sternbräus ist eine kleine Ausstellung über „The Sound of Music“ geplant, regelmäßige Filmvorführungen sollen das Angebot ergänzen. www.soundofsalzburg.info

Gala zum 50-Jahr-Jubiläum von „The Sound of Music“

„The Sound of Music“ zählt zu den wichtigsten touristischen Themen der Stadt Salzburg. Laut einer Studie aus dem Jahr 2008 entschieden sich 70% der US-Amerikaner für einen Besuch in Salzburg aufgrund von „The Sound of Music“. Aus diesem Grund ist zum 50. Jubiläum des Hollywood-Klassikers am 17. Oktober 2015 eine große „The Sound of Music“-Gala in der Felsenreitschule geplant. Die eineinhalbstündige Gala soll neben Auszügen des beliebten Musicals Überraschungsauftritte von Gästen bieten, deren Leben von „The Sound of Music“ geprägt ist. www.salzburg.info

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter der Adresse www.salzburg.info

Quelle: Tourismus Salzburg GmbH

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