Start der graubündenPASS-Trophy

Zwölf Stationen, zwölf Mal Abenteuer: Die Rhätische Bahn nimmt ihre Passagiere mit auf eine Erlebnisreise durch Graubünden, den größten Kanton der Schweiz. Bis zum 23. Oktober 2016 nehmen Kunden mit dem graubündenPASS an einer großen Sammelaktion teil, denn sie erhalten zusätzlich zum Ticket eine Sammelkarte für die zwölf schönsten Sehenswürdigkeiten Graubündens. Dazu gehören das Heididorf Maienfeld, der Nationalpark Zernez oder das Kunstmuseum Chur. Abstempeln lohnt sich, denn es winken Überraschungsgeschenke, Rabatte und Freipässe. Vorteil für Familien, die gemeinsam in die Ferien fahren: Bis zu zwei Kinder bis 16 Jahre reisen in Begleitung einer erwachsenen Person erstmals gratis durch Graubünden.

Die graubündenPASS-Trophy bringt noch mehr Abwechslung in den Graubünden-Urlaub. Mit den Empfehlungen der "Top 12 Highlights" gestalten Gäste ihre Zeit in der Schweiz so vielseitig wie möglich – und sparen dazu noch bares Geld, denn an jedem Posten erhalten sie beispielsweise vergünstigten Eintritt oder attraktive Rabatte. Bereits mit fünf Stempeln in ihrem Sammelpass können sich Urlauber über ein Überraschungsgeschenk freuen. Wer zehn Sehenswürdigkeiten vorweisen kann, erhält einen zusätzlichen graubündenPASS-Tag geschenkt.

Von Station zu Station mehr erleben

Urlauber begeben sich bei der graubündenPASS-Trophy zum Beispiel auf die Spuren des mutigen Schellenursli ins charmante Dorf Guarda oder lauern mit Feldgläsern wilden Tieren im Nationalpark Zernez auf. Im Bahnmuseum Albula tauchen sie ein in die spektakuläre Baugeschichte der Rhätischen Bahn. Beim atemberaubenden Blick von der Aussichtplattform Filisur auf das 142 Meter lange, elegant geschwungene Landwasserviadukt stockt der Atem. Nicht nur an Regentagen lohnt sich ein Abstecher ins Bündner Kunstmuseum in Chur. Innehalten lautet das Motto auch im Kloster Disentis und beim Besuch der Kirche Zillis. Romantiker lockt das Heididorf Maienfeld. Knurrende Mägen stillt das einzige Restaurant mit Nur-Bahnanschluss, das Ristorante Albergo Alp Grüm. Auf der wunderschönen Piazza in Poschiavo lässt sich das italienische Flair des Bündner Südtals genießen und die herrschaftlichen Palazzi bestaunen. Wildromantisch sind hingegen die zwei großen Canyons der Schweiz, die Rheinschlucht – Ruinaulta wird sie von den Einheimischen genannt – und die Viamala Schlucht.

graubündenPASS: Fahrspaß nach Maß

Der beliebte graubündenPASS hat ab sofort noch mehr zu bieten. Das Generalabo für Graubünden garantiert weiterhin – innerhalb einer Woche an zwei Tagen oder innerhalb von zwei Wochen an fünf Tagen – freie Fahrt mit Zug und Bus. Neben dem Pass für ganz Graubünden können sich Urlauber nun auch für die zwei Zonen «Nord» und «Süd» entscheiden. Der graubündenPASS gilt auf den beliebtesten Bahn- und Busstrecken in Graubünden. Gäste können ihre individuelle Urlaubsroute durch den Kanton flexibel und unbeschwert zusammenstellen. So berechtigt der graubündenPASS neben der Fahrt mit der Rhätischen Bahn zum Beispiel auch zur Nutzung der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB Chur – Bad Ragaz), der Matterhorn Gotthard Bahn (Disentis/Mustér – Oberallpass), dem PostAuto-Netz, den Verkehrsbetrieben Davos, dem Engadin Bus oder auch der Luftseilbahn Rhäzuns – Feldis. Neu hinzugekommen sind die Nutzung des Palm-Express, der Passroute nach Chiavenna, die Heidibus-Linie sowie die Fahrt im Bernina Express Bus ab Lugano. Außerdem reisen zum ersten Mal bis zu zwei Kinder (bis 16 Jahre) in Begleitung einer erwachsenen Person gratis mit. Weiterhin im Angebot sind attraktive Ermäßigungen auf Bergbahnen und Freizeitangebote sowie der graubündenPASS Bike für Radbegeisterte, die ihr Fahrrad während einem Tag im Netz der Rhätischen Bahn mitnehmen.

Der graubündenPASS ist unter anderem an allen Bahnhöfen der Rhätischen Bahn sowie unter www.rhb.ch erhältlich. Detaillierte Informationen zu den Stationen und der Gültigkeit des graubündenPASS finden sich online unter: www.rhb.ch/trophy.

Über die Rhätische Bahn

Mit ihren traditionsreichen Gebirgsstrecken bietet die Rhätische Bahn bereits seit 1889 eine Reihe von außergewöhnlichen Bahnerlebnissen in der schweizerischen Region Graubünden. Der Betrieb startete anfänglich mit einer Strecke von Landquart bis Klosters und umfasst heute ein insgesamt 384 Kilometer langes Bahnnetz inmitten des Hochgebirges – ein Teil der Linien zählt seit 2008 zum UNESCO-Welterbe. Mit dem Bernina Express und dem Glacier Express verfügt die Rhätische Bahn über Marken, die weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannt sind. Informationen und Buchung unter www.rhb.ch.

Quelle: Rhätische Bahn c/o w&p Wilde & Partner Public Relations GmbH