Eiszeittäler - Mit dem Rad das UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb entdecken
Das UNESCO-Welterbe „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ erstreckt sich über zwei Talabschnitte des Achtal und des Lonetal . Auf dem rund 75 Kilometer langen Radweg Eiszeittäler kannst Du das Ach- und Lonetal miteinander verbinden, auch sehr gut als E-Bike-Fahrer.
Die Radtour beginnst Du am besten in Schelklingen und führt dich durch das Achtal an den Fundstätten Hohle Fels, Sirgenstein und Geißenklösterle vorbei nach Blaubeuren. Hier lohnt sich ein Besuch im URMU, dem Urgeschichtlichen Museum, in dem z.B. die bekannte „Venus vom Hohle Fels“ im Original zu sehen ist. Weiter geht es an der Blau entlang über Blaustein bis nach Ulm und machst direkt am Museum Ulm Station, in dem der Löwenmensch aus dem Hohlenstein ausgestellt ist. Von Ulm aus fährst Du über Beimerstetten und erreichst das Lonetal. Auf dem Radweg geht es weiter zu den Fundstätten Bockstein und Hohlenstein-Stadel und endet am Vogelherd. Der Vogelherd ist Teil des Archäoparks Vogelherd bei Niederstotzingen, in dem Du das Leben der Eiszeitmenschen entdecken kannst.
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