D-Route 8 in Deutschland - das ist nur ein kleiner Teil des Rheinradwegs. Der Radweg führt am gesamten Rhein entlang vom Quellgebiet in den Schweizer Alpen bis zur Mündung des Flusses in Rotterdam. Der Radweg führt durch fünf Staaten und ist etwa 1.230 Kilometer lang.
Jede Region, die beim Radfahren durchquert wird, hat ihren eigenen Charme, ihre kulinarischen Besonderheiten, Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten. Der Rheinradweg ist mit einem gelben Radfahrer auf dunkelblauem Grund gekennzeichnet, die Räder des Rads bilden die Sterne der Europa-Flagge. In Andermatt in der Schweiz startet der Radweg, der Zielpunkt ist Hoeck van Holland in den Niederlanden.
Der erste Abschnitt des Rheinradwegs ist die Region Alpenrhein, hier verläuft der Radweg über 430 Kilometer durch die Schweiz bis nach Österreich. Nur Teile des Rheinradwegs sind asphaltiert, Radfahren ist hier bisweilen anspruchsvoll. Die zweite Region ist der Oberrhein, hier geht es über 385 Kilometer durch die Oberrheinische Tiefebene und das Mainzer Becken. Auf diesem Abschnitt kann man linksrheinisch (Basel, Straßburg, Speyer, Worms, Mainz, Bingen) oder rechtsrheinisch (Weil am Rhein, Karlsruhe, Mannheim, Wiesbaden und Rüdesheim) radfahren.
Es folgt mit 132 Kilometern die Region Mittelrhein: Mehr als 50 Burgen und Schlösser wollen hier erkundet werden. Auch hier muss man sich entscheiden, ob man rechtsrheinisch oder linksrheinisch radfahren will. Die nächsten 460 Kilometer bewegen sich durch die Region Niederrhein von Bonn bis Rotterdam. Es folgt das Rheindelta, hier kommt der Rheinradweg zu seinem Abschluss. Radfahren ist in den Niederlanden sehr angenehm, der Radweg ist eben, es gibt kaum Steigungen.
Der Radweg ist sehr lang und führt durch mehr als eine Region - dementsprechend zahlreich ist das Kartenmaterial. Wer hier radfahren will, darf einen ganzen Urlaub dafür planen.
Kostenlose Kataloge für den Radweg "Rheinradweg"
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