Zittauer Schmalspurbahn - Auf historischen Gleisen durch romantische Täler
Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH
Bahnhofstraße 41
02763 Zittau
Seit 1890 verkehren täglich nach Fahrplan Züge zwischen der Stadt Zittau und den seit jeher beliebten Ausflugsorten Jonsdorf und Oybin. Die Planungen für diese Strecke durch das Zittauer Gebirge in der Oberlausitz reichen bis in das Jahr 1873 zurück. Die Zittau-Oybin-Jonsdorfer Eisenbahn gründete sich jedoch erst 15 Jahre später.
Romantisch
Auf seiner Fahrt ins Zittauer Gebirge schlängelt sich der kleine Zug bimmelnd und schnaufend durch romantische Täler, tangiert den Olbersdorfer See und überquert die eine oder andere Brücke. Die weitgehend erhaltenen, teilweise bereits rekonstruierten Bahnhofsgebäude vermitteln das Flair längst vergangener Zeit. Nostalgisch – und nur hier zu erle- ben – die Doppelausfahrt zweier dampflokbespannter Züge auf einer 750mm-Spur. Zudem kann man hier und an den Endpunkten den Rangierbetrieb oder das Wassernehmen der Dampfloks verfolgen. Erleben und genießen Sie das idyllische Zittauer Gebirge auch auf diese Art und Weise. Sind Sie neugierig auf diese liebenswerte Bimmelbahn? Dann lassen Sie sich verführen zu einer Fahrt durch das kleinste Mittelgebirge Europas.
Kurort Jonsdorf
Der langgestreckte Kurort Jonsdorf ist die größte Gemeinde im Zittauer Gebirge. Hier werden seit über 150 Jahren Urlauber begrüßt. Der Ort möchte sich vor allem als Gastgeber für die ganze Familie profilieren. 1994 hat Jonsdorf den Bundeswettbewerb Familienferien in Deutschland gewonnen. Seine besondere Anziehungskraft bezieht der Ort durch seine Lage inmitten von Sandsteinformationen, den Mühlsteinbrüchen und der Felsenstadt. Hier wurden 350 Jahre Mühlsteine gebrochen, die bis England und Russland exportiert wurden. Heute ist an dieser Stelle ein Naturpfad eingerichtet, der umfassend über den Mühlsteinabbruch und über geologische und botanische Besonderheiten informiert.
Kurort Oybin
Der Kurort Oybin – ganz im Tal gelegen – ist pulsierender Mittelpunkt des Zittauer Gebirges, umgeben von einem Kranz grüner Berge. Im Zentrum ein bienenkorbähnliches Sandsteinmassiv - der Berg Oybin. Bereits 1873 erfolgte die Aufnahme Oybins in den „Verband sächsischer Sommerfrischen“, und im Jahre 1930 erhielt Oybin die offizielle Bezeichnung „Kurort“.
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