2025: Ein Jahr voller SinnesImpulse am westlichen Bodensee

Kaum zu glauben, dass am westlichen Bodensee seit Jahrtausenden Menschen knackiges Gemüse ernten, mit Bodenseewein anstoßen und die Sonne hinter den mächtigen Hegauvulkanen farbenprächtig untergehen sehen. Sich dessen bewusst zu sein, macht dankbar für das genussvolle Leben und die vielen Erlebnisse, die die Region Einheimischen und Gästen bis heute bietet.
So schlagen in diesem Jahr am westlichen Bodensee eindrucksvolle Jubiläen wie „100 Jahre Müller-Thurgau Schmuggel“ und „800 Jahre Spitalstiftung Konstanz“ den Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart. Darüber hinaus versprechen neue Genussradtouren zu Biohöfen nachhaltige Geschmacksimpulse und die Region begeistert mit duftenden Gärten beim grenzenlosen GartenRendezvous, traumhaften Ausblicken beim Allensbacher Naturkino und viel kulinarischer Inspiration bei den GenussWochen - beginnend mit den VeggieWochen vom 5. März bis 18. April 2025.
Was es in diesem Jahr noch zu entdecken gibt, vielleicht während eines Urlaub am westlichen Bodensee, verraten die folgenden Kurzmeldungen.
Themen in diesem Artikel
- Regionale Gemüsevielfalt als Star auf dem Teller
- Duftende Gartenlust beim grenzenlosen GartenRendezvous
- Das Allensbacher Naturkino: Wie in HD - nur besser
- Historisches Jahr am westlichen Bodensee
- 800 Jahre Spitalkellerei, 100 Jahre Müller-Thurgau-Schmuggel
- BODENSEECARD WEST: Das Ass im Urlauber-Ärmel
- Regional, nachhaltig und informativ: die neuen Biohof-Genussradtouren
- Grenzenloses Herbst-Hopping über den westlichen Bodensee
- WinterFreuden am westlichen Bodensee
Regionale Gemüsevielfalt als Star auf dem Teller
Ob pikant gebraten, aromatisch gedünstet oder als knackiger Geschmacksimpuls - bei den VeggieWochen am westlichen Bodensee begeistern die teilnehmenden Küchen mit genussvoller Kreativität.
So beweisen vom 5. März bis 18. April 2025 wieder 16 Restaurants, dass Gemüse nicht nur ein köstlicher Nebendarsteller ist, sondern auch als Hauptdarsteller glänzen kann. Im Mittelpunkt steht die bunte Produktvielfalt, die die Region am westlichen Bodensee zu bieten hat. Ob von der Gemüseinsel Reichenau, von der Halbinsel Höri oder von den Äckern des Hegaus - viele der verwendeten Produkte schaffen es im Handumdrehen vom Feld auf den Teller. Begleitet werden die VeggieWochen von einem vitalen Rahmenprogramm: Am 13. April findet beispielsweise die Erlebniswanderung „Höri-Gemüse mit Verkostung“ statt.
Mit den VeggieWochen startet die Region in die anregenden GenussWochen, die das Jahr kulinarisch begleiten: Es folgen die KräuterWochen vom 10. Mai bis 15. Juni, die BodenseefischWochen vom 15. September bis 12. Oktober und die WildenWochen vom 18. Oktober bis 23. November 2025. Weitere Informationen unter www.bodenseewest.eu/genusswochen.

Duftende Gartenlust beim grenzenlosen GartenRendezvous

Hier ranken zarte Rosen über den Gartenzaun, dort lässt sich duftender Lavendel von Bienen umschwärmen - prächtig blühende Gärten sind für die Region westlicher Bodensee ebenso charakteristisch wie der sanfte See und die schroffen Vulkane des Hegaus.
Die Gärten sind der ganze Stolz ihrer Besitzer. 67 von ihnen öffnen ihre grünen Refugien für Neugierige im Rahmen des grenzenlosen GartenRendezvous. Neu dabei ist in diesem Jahr der Schaugarten von Herbar Floralis in Stockach mit einem beeindruckenden Kräuterrad - einem kreisrunden, vielfältigen Kräuterbeet, auch Mandala genannt. Wer sich - davon inspiriert - weiter auf die duftenden Spuren von Kräutern, Heilpflanzen und Co. begeben möchte, taucht im Räucherpflanzengarten Maier in Öhningen in die keltische Vergangenheit des Ortes ein.
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Auch der paradiesische Kräutergarten Pfiffikuss auf der Insel Reichenau oder der 6000 Quadratmeter große Syringa Duftgarten in Hilzingen sind einen Besuch wert. Dort finden vom 23. bis 25. Mai 2025 auch die "Hohenstoffeln Kräutertage" statt.
Auch in vielen anderen teilnehmenden Gärten locken das ganze Jahr über spannende Führungen und Mitmachaktionen, unter anderem vom 10. Mai bis 15. Juni 2025 bei den Kräuterwochen am westlichen Bodensee.
Weitere Informationen und eine übersichtliche Broschüre zum grenzenlosen GartenRendezvous: www.bodenseewest.eu/grenzenloses-gartenrendezvous
Das Allensbacher Naturkino: Wie in HD - nur besser

Wer ins Naturkino Allensbach geht, tauscht Popcorn gegen Vesperbrot und Klappsessel gegen Holzbänke mit unbeschreiblicher Aussicht. Auf vier Rundwegen auf dem Bodanrück lässt sich ab Sommer 2025 die einzigartige Landschaft wie auf einer riesigen Kinoleinwand erleben.
Mammut-, Hochfirst-, Drumlin- und Ried-Runde heißen die Routen, die zwischen gemütlichen 4,7 und ambitionierten 15,5 Kilometern lang sind. Ausgewiesene Naturschauplätze bieten dabei besonders eindrucksvolle Ausblicke, die zum Verweilen, Beobachten und Staunen einladen - umgeben vom Dolby Surround System der Natur. Man sollte Zeit mitbringen, um die Schönheit der Natur auf sich wirken zu lassen. Wer sich von der jeweiligen Szene lösen kann, findet auf Infotafeln spannende Fakten. Auch wer schon einmal da war, kommt auf seine Kosten, denn das Naturkino fasziniert im Wechsel der Jahreszeiten immer wieder aufs Neue.
Übrigens: Allensbach ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell zu erreichen - mit der BODENSEECARD WEST sogar kostenlos. Weitere Infos: www.bodenseewest.eu/naturkino

Westlicher Bodensee – Urlaubstipps, Unterkünfte uvm.
Bodensee-Oberschwaben | Baden-Württemberg | Deutschland
Gastgeberverzeichnis mit Urlaubsideen, Übernachtungsangeboten und Wissenswertem rund um die deutsch-schweizerische Ferienregion am westlichen Bodensee. Premiumwanderwege führen zu imposanten Burgen und entlang rauschender Bäche. Den See vor Augen radelt man auf dem Bodensee-Radweg.
Historisches Jahr am westlichen Bodensee
Auf welch bewegte Geschichte die Region am westlichen Bodensee zurückblicken kann, wird in Jubiläumsjahren besonders deutlich: So feiert die Spitalstiftung Konstanz in diesem Jahr ihr beeindruckendes 800-jähriges Bestehen. Ursprünglich als Armenspital gegründet, liegt ihr Schwerpunkt heute in der Altenpflege.
Seit ihrer Gründung betreibt die Stiftung auch die Spitalkellerei Konstanz, die älteste weinbautreibende Stiftungskellerei Deutschlands, die auf 20 Hektar Rebfläche besten Bodenseewein anbaut. Um das Jubiläum gebührend zu feiern, sind Stadtführungen zum Thema Wein und „800 Jahre Spitalstiftung Konstanz: Von Ehrlosen, Ausgestoßenen und helfenden Händen“ geplant. Außerdem gibt es - in Zusammenarbeit mit der Bäckerei Heimatliebe - ein Jubiläumsbrot nach altem Rezept und vieles mehr.

Zum 500. Mal jährt sich auch der Bauernkrieg, der sich vom Hegau aus über ganz Deutschland ausbreitete und als erste Revolution auf deutschem Boden gilt. Die damalige Zeit lässt sich vom 4. bis 6. Juli 2025 in Aach beim Altstadtfest mit Stadteroberung eindrucksvoll erleben.
Kaum hat die Insel Reichenau ihre Klostergründung vor 1300 Jahren gefeiert, springt sie schon ins nächste Jubiläumsjahr: Vor 25 Jahren wurde die Klosterinsel mit ihren drei romanischen Sakralbauten, dem Münster St. Maria und Markus sowie den beiden Kirchen St. Peter und Paul und St. Georg, zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Dies wird unter anderem mit einem Welterbe-Wochenende am 31. Mai und 1. Juni 2025 stimmungsvoll gefeiert.
Ein weiteres prägendes Ereignis der größten Stadt am Bodensee wird bald als 360°-Kunstwerk zu bestaunen sein: Der Künstler Yadegar Asisi bringt die Zeit des Konstanzer Konzils (1414-1418) als einzigartiges Panorama nach Konstanz. Die Eröffnung ist für Herbst 2025 geplant.
Mehr Informationen: www.bodenseewest.eu/kultursee
800 Jahre Spitalkellerei, 100 Jahre Müller-Thurgau-Schmuggel

Es war ein Schmuggel, der Geschichte schrieb: Vor hundert Jahren wurden 400 Pfropfreben des hochgelobten Müller-Thurgau in einer riskanten nächtlichen Überfahrt vom Arenenberg am westlichen Bodenseeufer nach Hagnau am nördlichen Seeufer gerudert. Dort begann der Siegeszug des berühmten Tropfens.
Das Schmuggel-Jubiläum ist Anlass für ein großes Weinjahr am Bodensee, das von der Internationalen Bodensee Tourismus GmbH (IBT) koordiniert wird. Gefeiert wird die hiesige Weingeschichte und der heute noch sehr lebendige Weinbau. Am westlichen Bodensee beispielsweise widmet sich das Napoleonmuseum auf dem Arenenberg der 2000-jährigen Weingeschichte des Ortes, während im dortigen Weingut der „Weinberg der Zukunft“ entsteht. Auch andere Thurgauer Museen geben dem Thema eine historische, archäologische und naturwissenschaftliche Bühne.
In Konstanz blickt die Spitalkellerei Konstanz auf stolze 800 Jahre Weinbau am Bodensee zurück und bietet spannende Stadt- und Kellerführungen an. Genuss versprechen auch weitere Weinveranstaltungen in der westlichen Bodenseeregion: Im Weinkeller des Winzervereins Reichenau finden regelmäßig Verkostungen statt und auf der Halbinsel Höri können Interessierte am 24. August 2025 bei einem Weinspaziergang die dortige Weingeschichte genussvoll erleben. Bei einer Weinprobe mit Blick hinter die Kellertür präsentiert auch das Weingut Vollmayer seine edlen Tropfen - von Reben, die am Hohentwiel in den höchstgelegenen Weinbergen Baden-Württembergs reifen.
Eine der schönsten und ursprünglichsten Arten, den Bodensee-Wein zu feiern, sind übrigens die Besenwirtschaften, zu denen viele Weingüter der Region einladen: So öffnen das Weingut Zolg in Gailingen und der Winzerverein Reichenau vom 20. März bis 5. Mai und vom 11. September bis 26. Oktober 2025 ihre Pforten.
Weitere Infos: www.bodenseewest.eu/wein
BODENSEECARD WEST: Das Ass im Urlauber-Ärmel
Weiße Rehe aus der Hand füttern, mit dem SUP die innere Balance finden oder hoch oben auf einem der erloschenen Hegauvulkane die Weitsicht genießen: Die Region westlicher Bodensee bietet Urlaubern ein Füllhorn an inspirierenden Erlebnissen.
Mit der BODENSEECARD WEST haben sie zudem einen besonderen Trumpf in der Hand: freie Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln im gesamten Landkreis Konstanz bis Stein am Rhein, Überlingen - und mit der Biberbahn sogar bis Mengen im Herzen Oberschwabens. Da kann das Auto getrost stehen bleiben. Darüber hinaus sorgen unzählige Vergünstigungen für Rückenwind bei der Urlaubsplanung: So gleiten Gäste mit dem Katamaran ermäßigt von Konstanz nach Friedrichshafen oder genießen eine spritzige Rundfahrt auf dem westlichen Bodensee.

Ein absolutes Highlight ist eine vergünstigte Sonnenuntergangsfahrt mit dem Solarschiff HELIO. Ebenfalls zum ermäßigten Preis tauchen Gästekartenbesitzer in vielen Museen in die Geschichte der Region ein. Ein Geheimtipp ist zum Beispiel das Stadtmuseum Engen, das in den ehrwürdigen Mauern des ehemaligen Dominikanerinnenklosters St. Wolfgang archäologische Funde und hochkarätige zeitgenössische Kunst zeigt.
Vom Bahnhof aus ist das Museum nur einen kurzen Altstadtspaziergang entfernt. Ein ganz besonderes Fleckchen Erde lernen Interessierte auch bei Erlebniswanderungen auf der Halbinsel Höri kennen - auch hier lohnt es sich, die Gästekarte zu zücken.
Die BODENSEECARD WEST ist auch digital nutzbar. Wo die Gastgeber die Karte ausgeben und weitere Informationen zu Vergünstigungen bei beliebten Ausflugszielen, Schifffahrt, Museen, Strand- und Schwimmbädern, Verleihstationen für Fahrräder, SUPs, Kanus und mehr: www.bodenseewest.eu/bodenseecardwest
Regional, nachhaltig und informativ: die neuen Biohof-Genussradtouren

Wer regional und bio einkauft, hat besonders schmackhafte und gesunde Lebensmittel auf dem Teller - ressourcenschonend und umweltverträglich angebaut. Auf den neuen Biohof-Genussradtouren am Bodensee kann man zu regionalen Erzeugern radeln. Dabei sieht man die knackigen Lieblingsäpfel am Baum reifen, besucht friedlich grasende Kühe und charmante Hofläden und erfährt auf Infotafeln Wissenswertes über den jeweiligen Betrieb und was den ökologischen Landbau auszeichnet.
Drei der fünf Routen liegen in der westlichen Bodenseeregion - die abwechslungsreiche Landschaft stets als attraktiver Begleiter: Die rund 32 Kilometer lange Tour „HegauKorn“ macht eine besondere Initiative sichtbar: HegauKorn ist ein Kooperationsprojekt, bei dem Landwirte aus der Region Getreide nach Bio-Kriterien anbauen, das in der bio-zertifizierten Steigmühle Engen gemahlen und verkauft wird. So ist der Weg vom Feld bis zur Ladentheke transparent, umweltschonend und „Made im Hegau“. Auf der ebenso langen Mühlinger-Route wachsen auf dem Hof Berenberg Kälber auf der Weide auf, im Schaugarten von Herbar Floralis duften Kräuter und Heilpflanzen und auf dem Helchenhof sprießen Bio-Pilze aus dem Boden. Die Wahlwieser-Route bietet auf 24 Kilometern unter anderem spannende Einblicke in die integrativen Pestalozzi-Betriebe Erlenhof und Neuhof und ihre vielfältigen Arbeitsbereiche. In Stahringen zeigen Obsthof und Streuobstmosterei, wie die für die Region so typischen Streuobstwiesen im Einklang mit der Natur bewirtschaftet werden.
So schaffen die Genussradtouren auf schönste und besonders anschauliche Weise ein Bewusstsein für den Wert regionaler Bio-Produkte. Und die mit köstlichen und frischen Produkten gefüllten Fahrradkörbe sorgen auch zu Hause für nachhaltigen Genuss.
Die Bio-Hof-Touren sind eine Initiative des Demeter-Verbandes in Zusammenarbeit mit der Bio-Musterregion Baden-Württemberg sowie der Deutschen Bodensee Tourismus GmbH (DBT) und der REGIO Konstanz-Bodensee-Hegau e.V. Das Projekt wurde von der LEADER-Aktionsgruppe Westlicher Bodensee e.V. gefördert.
Weitere Informationen unter: www.bodenseewest.eu/biohof-genuss-radtouren
Grenzenloses Herbst-Hopping: Im goldenen Herbst über den westlichen Bodensee kreuzen
Ein inspirierendes Finale aus intensiven Farben, belebender Frische und goldenen Sonnenstrahlen zelebriert der Herbst am westlichen Bodensee grenzüberschreitend. Die milden Tage locken ins Freie und laden dazu ein, die Region von einer ganz neuen Seite zu entdecken.
Mit dem grenzenlosen Herbst-Hopping im Oktober und November schafft die Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein (URh) an fünf Wochenenden ideale Voraussetzungen dafür: Viermal täglich kreuzen ihre Schiffe von Mannenbach über Berlingen auf die Höri, zurück nach Steckborn und von dort nach Radolfzell und zur Insel Reichenau. Und wieder zurück nach Mannenbach.

Attraktive 21 Euro / 20 Franken kostet das Tagesticket für Erwachsene - inklusive Fahrrad. Damit kann man an einem Tag beliebig oft ein- und aussteigen. Eine Velotour von Steckborn über das mittelalterliche Städtchen Stein am Rhein nach Hemmenhofen und dann weiter mit dem Schiff? Kein Problem! Genauso wie eine genussvolle Mittagspause in Radolfzell oder eine Wanderung rund um die Insel Reichenau. Alle zwei Stunden kann das nächste Schiff bestiegen werden.
Das Herbst-Hopping findet an folgenden Wochenenden statt: 11./12.10., 18./19.10., 26./27.10., 1./2.11., 8./9.11.2025. Weitere Informationen: www.herbst-hopping.eu
WinterFreuden am westlichen Bodensee

Wenn die Tage kürzer, die Jacken kuscheliger und die Orte weihnachtlicher werden, dann legt sich beim WinterSeeLeuchten eine wohlige Gemütlichkeit über die westliche Bodenseeregion. Überall bietet sich die Gelegenheit, bei einer Tasse Punsch das Beisammensein mit Freunden und Familie zu genießen oder über bunt glitzernde Adventsmärkte zu schlendern.
So lädt der beliebte Weihnachtsmarkt am See vom 27. November bis 23. Dezember 2025 nach Konstanz und der Radolfzeller Christkindlemarkt vom 4. bis 7. Dezember 2025 auf den dortigen Marktplatz vor dem Münster ein. Besonders stimmungsvoll sind auch die vielen kleinen Weihnachtsmärkte rund um den See und im Hegau, wie zum Beispiel die gemütliche Schlossweihnacht auf Schloss Blumenfeld in Tengen.
In eine fantastische Traumwelt aus Licht und Klang entführt auch wieder der zauberhafte Weihnachtsgarten auf der Insel Mainau. Auch die Thermen- und Saunalandschaften der Region - oft mit direktem Seezugang - sowie die Wohlfühl-Arrangements der hiesigen Hotels laden wieder zu einer erholsamen Winterpause ein.
Und wer noch mehr über die Region erfahren möchte: Jetzt ist die ideale Zeit, um in Ruhe ins Museum zu gehen oder bei Winterführungen neue Perspektiven zu erleben. Mehr Informationen: www.bodenseewest.eu/winterseeleuchten
Die Region Westlicher Bodensee in Kürze
Formen, Farben, Inspiration: Zwischen Konstanz, dem Hegau, dem Schweizer Seeufer, der Insel Reichenau, der Halbinsel Höri, dem historischen Radolfzell und der Seestadt Allensbach öffnet sich die anregende Landschaft des westlichen Bodensees mit seinen herrlich gelegenen Inseln und Halbinseln, naturbelassenen Ufern, versteckten Buchten und bizarren Vulkanformationen. Die Kombination aus der Weite des Sees, grünen Naturparadiesen, Kulturschätzen und besonderen Genussmomenten ist einzigartig, inspirierend und 365 Tage im Jahr einen Besuch wert.
Die Naturlandschaft und die gewachsene Kultur am westlichen Bodensee stellen einen hohen Wert dar. Daraus erwächst eine große Verantwortung. Deshalb hat sich die Region auf den Weg zur „Green Destination“ gemacht und fördert regionale Vernetzung, Umweltschutz und Inklusion.
Quelle: REGIO Konstanz-Bodensee-Hegau e.V. c/o PR2 Petra Reinmöller Kommunikation GmbH
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