39. Hamburger Ballett-Tage mit Rekordprogramm
Im Juni feiert das HAMBURG BALLETT sein 40-jähriges Jubiläum unter John Neumeier als Direktor und Chefchoreograf mit einem großen Finale: ganze drei Wochen Ballett-Tage. Das HAMBURG BALLETT wird dann den Rekord wagen, 23 verschiedene Ballette eines einzigen Choreografen in 19 Vorstellungen auf die Bühne zu bringen. Mit der Pauschale „Erlebnis Hamburgische Staatsoper“ der Hamburg Tourismus GmbH (HHT) können ausgewählte Inszenierungen John Neumeiers ab 259 Euro inklusive Übernachtungen und vielen Kultur-Extras erlebt werden.
Hamburger Ballett-Tage: 23 Ballettvorstellungen in 19 Tagen
Traditionell dauern die vor 39 Jahren von John Neumeier initiierten Hamburger Ballett-Tage zwei Wochen, zum 40 Jubiläum wurde um eine ganze Woche verlängert: „Viele Kollegen aus der ganzen Welt halten mich für verrückt. Kaum eine Compagnie auf der Welt wagt ein so großes Ballett-Festival und das noch zum Ende der Spielzeit“, sagt John Neumeier. „Aber so runden wir die Jubiläumsspielzeit erst wirklich ab und können Menschen aus der ganzen Welt viele verschiedene Ballette bei einem einzigen Besuch in Hamburg präsentieren“.
Den Auftakt macht am 9. Juni die Neuzusammenstellung von Kurzfassungen dreier Shakespeare-Ballette unter dem Titel „Shakespeare Dances - Die ganze Welt ist Bühne“. Der Abend vereinigt Auszüge aus John Neumeiers Balletten „Wie es Euch gefällt“, „Hamlet“ und „VIVALDI oder Was Ihr wollt“. Zu einer öffentlichen Voraufführung am Tag zuvor sind alle ehemaligen Tänzerinnen und Tänzer des HAMBURG BALLETT eingeladen.
Während der 39. Hamburger Ballett-Tage zeigt das HAMBURG BALLETT dann Highlights seines Repertoires. Auf dem Programm stehen neben Klassikern wie „Liliom“, „Die Kameliendame“ und „Illusionen - wie Schwanensee“ auch ganz besondere Werke wie „Nijinsky“, „Purgatorio“, „Tod in Venedig“ und „Préludes CV“.
Zudem wird das HAMBURG BALLETT am 16. Juni die Werke „Nijinsky“ und „Nijinsky-Epilog“ an einem Tag auf die Bühne der Hamburgischen Staatsoper bringen. Darüber hinaus hat Neumeier in diesem Jahr mit dem „Bayerischen Staatsballett in München“ und dem „Ballet de Monte-Carlo“ gleich zwei Gastcompagnien nach Hamburg eingeladen. Den krönenden Abschluss des Festivals bildet am 30. Juni die „Nijinsky-Gala“ mit Ausschnitten aus 16 Balletten, getanzt vom HAMBURG BALLETT, dem BUNDESJUGENDBALLETT, Schülerinnen und Schüler der Ballettschule des HAMBURG BALLETT sowie Gasttänzerinnen und -tänzern aus der ganzen Welt.
Für einige Vorstellungen gibt es noch Karten: Kartenservice der Hamburgischen Staatsoper telefonisch unter 040/ 35 68 68 oder unter www.hamburgische-staatsoper.de/karten.
Mit der Pauschale „Erlebnis Hamburgische Staatsoper“ die Ballett-Tage genießen
Die HHT hat für Besuche der in der Hamburger Staatsoper stattfindenden Ballett-Tage eine Pauschale entwickelt, die unter anderem für die folgenden Vorstellungen gebucht werden kann: „Die Kameliendame“ (13.Juni), „Nijinsky-Epilog“ (16. Juni), „Purgatorio“ (20. Juni) und „Tod in Venedig“ (26. Juni).
Inbegriffen im Preis ab 259 Euro pro Person sind neben zwei Übernachtungen im 4-Sterne Hotel Scandic Hamburg Emporio, die Eintrittskarte zur Hamburgischen Staatsoper in der Preiskategorie 2, ein Programmheft zur Ballettvorstellung, ein Reiseführer Hamburg sowie die Hamburg CARD für freie Fahrt mit Bus und Bahn und ermäßigtem Eintritt bei über 130 Angeboten enthalten, darunter viele Kulturhighlights der Hansestadt. Mehr Informationen sowie Buchung der Pauschale und weiterer Reiseangebote unter www.hamburg-tourismus.de/pauschalen. Ausführliches Programm und Informationen zu den 39. Hamburger Ballett-Tagen unter www.hamburgballett.de.
Weitere attraktive Angebote sowie Informationen zu Hamburg gibt es auf www.hamburg-tourismus.de und telefonisch unter 040/300 51 300.
Quelle: Hamburg Tourismus GmbH