Abenteuer Geologie im Herzen des GeoParks Schwäbische Alb

Der Zollernalbkreis liegt im Herzen im Vorjahr von der UNESCO prädikatisierten Geoparks Schwäbische Alb. Diese besondere Auszeichnung wird der Bedeutung des geologischen Naturerbes der Schwäbischen Alb gerecht. Der GeoPark ist ein einzigartiges und einmaliges Freilichtmuseum vor der Haustür. Das Albvorland, der Albtrauf und die Albhochfläche zeichnen sich gerade im Zollernalbkreis durch eine besondere Vielfalt an naturkundlichen und geologischen Besonderheiten aus. Hier kann man Geologie in nächster Umgebung im wahrsten Sinne des Wortes erwandern, erfahren und begreifen: Denn nur was man kennt, wird man auch schützen. Und der Zollernalbkreis bietet genug davon! Gleichzeitig werden mit der Auszeichnung als GeoPark auch die Bemühungen zur Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus in diesem Gebiet gewürdigt.

Weltweit sind die zahlreichen erdgeschichtlichen Zeugnisse der Schwäbischen Alb bekannt: Trockentäler, Dolinen, Höhlen, Wasserfälle, Versteinerungen und Zeugenberge sowie Fossilien erzählen von längst vergangenen Zeiten und stellen einzigartige und schützenswerte Besonderheiten dar. Typische Vegetationsformen wie beispielsweise Trockenrasen oder Wacholderheiden hängen unmittelbar mit dem geologischen Gesteinsuntergrund zusammen und gehören ebenfalls zum unverwechselbaren Landschaftsbild der Schwäbischen Alb. Wer nicht gerne ziellos durch die Gegend wandert, der hat die Qual der Wahl zwischen zahlreichen Erlebniswegen mit allgemein verständlich präsentierten Themen wie Wasser (Haigerloch), Fossilien (Nusplingen), Ölschiefer (Schömberg und Bisingen) oder Vegetation (Onstmettingen). Zahlreiche Aussichtspunkte (z. B. Lochenstein, Plettenberg, Raichberg, Zoller) bieten dem Betrachter ein „Geo-Panorama“ – Der Besucher kann in der Landschaft „lesen“ und die Steine beginnen zu „sprechen“. Ein besseres Verständnis der Geologie hilft auch die Entwicklung unserer Kulturlandschaft zu verstehen: Denn es waren die kargen und ertragsarmen Böden, welche die Bauern zu Nebentätigkeiten gezwungen haben. So konnte sich beispielsweise gerade hier die Textilindustrie entwickeln.

Interessante Museen wie das Werkforum in Dotternhausen, die Heimatmuseen in Balingen oder Albstadt-Ebingen und das Atomkellermuseum im Felsenkeller von Haigerloch runden das Angebot ab.

Viele verschiedene Hinweise zum Abenteuer GeoPark im Zollernalbkreis sind in der neuen Broschüre „GeoPark Schwäbische Alb – Erdgeschichte erleben auf der Zollernalb“ enthalten. Im Rahmen der GeoPark-Aktionswochen während den Pfingstferien finden zahlreiche Sonderveranstaltungen und Themenführungen statt. Diese können der kostenlosen Broschüre „GeoPark-Veranstaltungen auf der Zollernalb“ entnommen oder bei der Zollernalb-Touristinfo erfragt werden.

Kostenlose Informationsbroschüren sind erhältlich bei der Zollernalb-Touristinfo

  • „GeoPark Schwäbische Alb - Erdgeschichte erleben auf der Zollernalb“
  • „GeoPark-Veranstaltungen auf der Zollernalb“

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter der Adresse www.zollernalb.com

Quelle: WFG Zollernalbkreis GmbH

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