Bratwürscht, Eisbock und Wirtshausmusikanten
Sie sind Refugien für Leib und Seele: Frankens Wirtshäuser. Gleich vier Gasthäuser in den Hassbergen schafften es beim bayernweiten Wettbewerb in die Riege der „Heimatwirtschaften“. Schmücken darf sich mit dem Prädikat nur, wer zum Erhalt von Brauchtum, Tradition und Dorfgemeinschaft beiträgt.
Im Gasthaus Rädlein in Ibind im Herzen des Naturparks Haßberge, betrieben in fünfter Familiengeneration, wissen Gäste nicht nur dessen deftige Spezialitäten aus dem Schlachthaus wie die „Iwinner Bratwürscht“ zu schätzen. Regelmäßig spielen hier auch Wirtshausmusikanten auf.
Einige Kilometer weiter - idyllisch in herrlicher Natur - liegt das denkmalgeschützte Fachwerkanwesen Gutshof Andres. Produziert wird hier Vieles, wie es einst auf autarken Gutshöfen üblich war. Fische tummeln sich in Zuchtteichen, Brot und Kuchen verbreiten ihren Duft im Holzbackofen.
Wer sich die „helle Freude“ nicht entgehen lassen will, dem sei zudem ein Abstecher zur Gaststätte „Sonnen-Bräu“ empfohlen. Auch hier locken selbst gebraute Tropfen vom Fass, Kreativbiere wie der „Eisbock“, aber auch deftige Sonntagsbraten und üppige Brotzeitplatten.
Im Brauereigasthof Zum „Grünen Baum“ in Theinheim im Steigerwald pflegt die Wirtsfamilie Bayer die Tradition des „Hausgemachten“ – vom klaren Brand aus heimischen Obstsorten bis zum Wildschweinschinken. Vor allem die Braukunst wird hier seit inzwischen fast 300 Jahren voller Stolz gepflegt - inklusive Craft-Bierspezialitäten.
Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter der Adresse www.hassberge-tourismus.de
Quelle: Haßberge Tourismus e.V. im Naturpark Haßberge