Elbsandsteingebirge im Winter - Hauptsaison für Genießer

Schneebedeckte Felsnadeln und Tafelberge, winterliche Weiten und perfekte Ruhe: So zeigt sich die Sächsische Schweiz dem Reisenden im Winter. Kenner wissen diese Jahreszeit zu schätzen. Es ist die Saison der Genießer und Naturfreunde. Die Sächsische Schweiz, bekannt als weltberühmtes Wanderrevier, hat aber auch ausgezeichnete Wintersportmöglichkeiten zu bieten. Allein in und um die Orte Sebnitz und Rugiswalde finden sich zweieinhalb Kilometer vorzügliche Abfahrtspisten, dreißig Kilometer präparierte Langlaufloipen und zahllose Rodelstrecken. Für die Kleinsten gibt es auf der Rugiswalder Skianlage einen separaten Lift an der Talstation, für Anfänger eine Skischule, für Snowboarder eine Anlage ganz für sie alleine – und für alle Fälle: eine Beschneiungsanlage.

Lieblingsstrecke der Langläufer ist die „Hohe Tour“, die von Schöna bis nach Zinnwald reicht und die Sächsische Schweiz mit dem Erzgebirge verbindet. Auf gut 60 Kilometern gleitet man durch offenes und weitgehend unberührtes Gelände mit Ausblicken bis weit in die Böhmische Schweiz. Wer nicht auf Geschwindigkeit aus ist, kann Indianern und Trappern gleich auf Schneeschuhen nahezu lautlos über den Tiefschnee wandern. Spezialisierte Veranstalter stellen alles, was man dafür braucht: Scheeschuhe, Tourenstöcke, Proviant und Glühwein. Egal ob Winterwanderungen, Weihnachtszauber oder Wellness: Passende Hotelübernachtungen für einen Kurzaufenthalt in der Sächsischen Schweiz sind von November bis März dank der Aktion „Wintersterne“ des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz zum Festpreis zu haben. Insgesamt 16 Hotels mit drei bis fünf Sternen machen mit. Nähere Informationen zum Angebot und den teilnehmenden Hotels bietet die Internetseite www.winter-sterne.de.

Quelle: © Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen