Entspannung und Wellness mit Moor aus Bad Gögging
Natürliche Heilkraft aus der Erde
Seit jeher gilt das Moor als geheimnisvoll und mystisch. Für Dichter und Maler waren die nebelumwobenen Landschaften inspirierend. Für Gesundheitsorte wie Bad Gögging in Niederbayern ist das naturreine und nachhaltige Heilmittel ein Segen, hilft es doch gegen so manche Volkskrankheit unserer Zeit.
Gerade im Herbst leiden viele Menschen unter dem kalten und feuchten Wetter. Gelenke schmerzen, Rheuma macht sich bemerkbar, Stimmung und Energie sinken. Dann ist ein Bad im warmen Moor genau das Richtige. Denn Moor ist eine Geheimwaffe gegen Beschwerden im Bewegungsapparat, gegen Arthrose, Gicht, Rheuma und Erschöpfung. Die Gesundheitsexperten in der Limes-Therme und viele Gastgeber des Kurortes schwören auf die natürliche Heilkraft aus der Erde. Und auch die beiden anderen Gögginger Heilmittel Schwefel- und Thermalwasser tun Gutes bei Wellness- und Gesundheitsurlaubern, lindern sie doch Gelenkschmerzen ebenso wie Hautprobleme und Antriebslosigkeit.
Das „schwarze Gold“ – gut für Gesundheit und Klima
Das Bad Gögginger Naturmoor wird auf der 15 Hektar großen Moorwiese mehrmals pro Woche gestochen und angereichert mit Thermalwasser über eine 900 Meter lange Pipeline in die Limes-Therme gepumpt. Dort wird es von den Therapeuten in reinster Form als Packung oder Bad angewandt. 15 bis 20 Minuten dauert ein Vollbad im Moor, bei dem der Körper von circa 200 Litern flüssiger Wärme umgeben ist. Die auf 42 Grad temperierten Bäder erzeugen ein künstliches Fieber, das die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und den Stoffwechsel anregt. Auch äußerlich zeigen ein Moorbad oder auch ein natürliches Moor-Peeling ihre Wirkung: Die Haut wirkt straffer und jünger – und das ganz natürlich ohne Chemie. Die naturreinen Substanzen und auch die langanhaltende Schmerzfreiheit machen das Heilmittel immer beliebter.
Nach der Nutzung wird das Moor wieder dem Moorgebiet in Bad Gögging zurückgeführt, damit es als überlebenswichtiger CO2-Speicher bestehen bleibt. Denn intakte Moore – sie bedecken drei Prozent der Erdoberfläche – lagern 30 Prozent Kohlenstoff ein und binden mehr Kohlendioxid als alle Wälder auf der Erde.
Moorweg und Römerschlaufe
Ob eine 40-minütige Rundwanderung auf dem Moorweg zum Moorabbaugebiet in Bad Gögging oder eine Wanderung auf der „Römerschlaufe am Jurasteig“ zum Römerkastell Abusina, das zum UNESCO-Weltkulturerbe Limes zählt: Neben den hervorragenden Gesundheitsangeboten schätzen Gäste die abwechslungsreichen Wander- und Radwege sowie die Zeugnisse des römischen Imperiums.
Quelle: Tourist Information Bad Gögging c/o Schober PR
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