Faszinierendes Höhlenreich Schwäbische Alb - erleben Sie ein UNESCO-Welterbe hautnah

Blautopf in Blaubeuren - Faszinierendes Höhlenreich Schwäbische Alb - erleben Sie ein UNESCO-Welterbe hautnah

In tiefe Höhlen gehen, das Innere der Erde entdecken, den Spuren der Steinzeitmenschen folgen, die weltweit ältesten Kunstwerke sehen – diese und noch mehr Abenteuer erleben Sie im „Höhlenreich“ Schwäbische Alb, genauer gesagt am südlichen Rand der Alb und im Urtal der Donau.

Es ist eine geheimnisvolle wundersame Welt, was die Schwäbische Alb unter ihrer grünen Decke verbirgt. Zahlreiche Höhlen geben spannende Einblicke in die Erdgeschichte: die Tiefenhöhle Laichingen, die Schertelshöhle Westerheim oder die Sontheimer Höhle führen Besucher in den Untergrund, wo sich in Millionen von Jahren große Hohlräume und facettenreiche Tropfsteine gebildet haben. Die verschlungenen Wege führen bis auf 55 Meter Tiefe.

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Höhlenreich Schwäbische Alb –  Höhlen, Quellen, Eiszeitschätze

Höhlenreich Schwäbische Alb – Höhlen, Quellen, Eiszeitschätze

Schwäbische Alb | Baden-Württemberg | Deutschland

Auf der Schwäbischen Alb, dem wohl höhlenreichsten Gebiet Deutschlands, gibt es etwa 2.800 bekannte Höhlen. Der Alb-Donau-Kreis mit seinen zahlreichen Höhlen, Grotten und Felsen ist Teil des UNESCO Global Geopark Schwäbische Alb. Außerdem wurden sechs Höhlen im Ach- und Lonetal zum UNESCO-Welterbe „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ erklärt. In diesen Höhlen haben bereits vor 40.000 Jahren eiszeitliche Jäger mit ihren Familien gelebt und die ältesten Kunstwerke der Menschheit geschaffen. Entdecken und erleben Sie im „Höhlenreich“ die einzigartige Höhlenlandschaft der Schwäbischen Alb mit all ihren geologischen und archäologischen Highlights.

Mystisch wirken dagegen die Steinzeithöhlen im Achtal und im Lonetal, die in 2017 zum UNESCO-Welterbe „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ ernannt wurden. Der neue Radweg „Eiszeittäler“und die Wanderwege „Eiszeitpfade“ führen direkt zu den Höhlen.

Es lohnt sich ein Besuch in Blaubeuren, wo nicht nur die sagenhaft schöne Karstquelle Blautopf strahlt. Hier zieht ein Eiszeitstar die Besucher in ihren Bann: die 40.000 Jahre alte Eiszeitfigur „Venus vom Hohle Fels“. Im Urgeschichtlichen Museum wird sie neben weiteren eiszeitlichen Kunstwerken und den ältesten Musikinstrumenten der Welt präsentiert. Nicht weit entfernt liegt das Welterbegebiet mit den Steinzeithöhlen, in denen Archäologen die einzigartigen Fundstücke entdeckt haben und in denen vor langer Zeit Steinzeitmenschen lebten. Es ist ein einmaliges Erlebnis, die Höhlen und die Urgeschichte hautnah zu erleben.

Quelle: Alb-Donau-Kreis Tourismus

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