Gastgeben als moderne Kunst

Es gibt kaum ein Haus mit höherem Wohlfühlpotenzial als das Gartenhotel Theresia in Saalbach-Hinterglemm: Zwei akademisch gebildete, warmherzige Gastgeber, modernes Design und Gemälde als Kontrast zu gewachsener, typischer Salzburger Bausubstanz. Harmonisch verarbeitet das öko-orientierte Wellnesshotel vollbiologische Kost zu berühmten Gaumenfreuden. Und was im Winter das Schönste ist: All das mit Direktanschluss in den „Skicircus Saalbach-Hinterglemm.

Vom Reiterkogel geht es die Sonnenseite der weltmeisterschaftserprobten Skipisten herab. Die 39a ist da nur eine abwechslungsreiche Abfahrt entlang zweier von 55 Liften der Region. Welch fulminantes Ende hat sie zu bieten: Denn der letzte Einkehrschwung führt direkt ins außergewöhnliche Gartenhotel Theresia, ein Spezialist für alles. Dabei könnten sich die Hoteliers bei seiner Lage damit begnügen, ein perfektes Skihotel zu sein. Etwa für Familien, liegt es doch direkt gegenüber dem Treffpunkt der Kinderskischule.

Doch Reduktion ist für die Hoteliersfamilie Brettermeier höchstens beim modernen Ambiente ein Thema. Im Hotel wird Vielfalt zelebriert – und das jeweils mit höchstem Engagement. Marianne Brettermeier lebt „ihr“ Haus. Am schönsten ist das beim freitäglichen Rundgang durch die Ahnengalerie zu sehen, origineller Fotos. Ein Haus, das von der Großmutter über zahllose entbehrungsreiche Almsommer hinweg zusammengespart wurde und in der Aulandschaft gewachsen ist. Nicht zuletzt die unglaubliche Liebesgeschichte von „der Oma“ mit dem über dem Bach lebenden Bauern Johann Hasenauer ist ein Lehrstück über lebenslange Verbundenheit, dörfliche Scheinmoral und Stolz. „Die Brettermeiers sind wohl starke Frauen und leidenschaftliche Gastgeberinnen“, sagt Marianne Brettermeier gern. Und nimmt sich – als ausgebildete Hotelfachkraft mit abgeschlossenem Betriebswirtschaftstudium sowie dreifache Mutter – zu Recht selbst nicht aus. Schließlich verbindet sie im Haus höchste Qualität mit persönlicher Note.

In den großen Zimmern werden in sich kompromisslos zwei Stile geboten: entweder historisch-salzburgerisch mit Bauernmöbeln oder modernster Lifestyle. Letzterer wird besonders in den zahlreichen Suiten ausgelebt, wo darauf geachtet wird, dass nicht nur zwei Flatscreens innerfamiliär unterschiedliche Bedürfnisse abdecken, sondern auch ein stilles Eck mit optimaler Lesebeleuchtung bleibt.

Spezialist ist das Haus aber nicht minder als Wellnesshotel. Eine Poollandschaft, die im Winter bei 38 Grad Wassertemperatur im Schnee plantschen lässt, unterschiedliche Wärmestuben sowieso, wobei sich ab 20 Uhr dieser Bereich auch als „Privatsauna“ reservieren lässt. Neben dem bemerkenswert großzügigen Fitnessraum gehört eine breite Palette an Beauty- und Wellnessbehandlungen zum Angebot. Ab Dezember 2010 zum Beispiel das „GREEN SPA“, ausschließlich mit eco-zertifizierten Produkten der Naturkosmetiklinie Annemarie Börlind und der dazugehörigen medizinischen Kosmetiklinie DadoSens.

Outdoor offenbart sich der Winter hier nicht nur in den 200 Pistenkilometern und Funparks. Da kann schon mal vom Haus weg eine Schneeschuhwanderung locken, eine Rodelpartie mit unverzichtbarem Stopp im Knusperhäuschen der Pfefferalm oder der neue Theresia Multi-Ballsportplatz. Wer sagt schließlich, dass man im Schnee nicht Fußball spielen kann.

Man sollte es bei einem kurzen Umtrunk belassen, denn zurück im Hotel wartet feinste Küche. Marianne Brettermeier beweist auch in der Küche höchstes Qualitätsbewusstsein. Zum Lohn ist das Gartenhotel Theresia auch unter die „Grüne Haube“ gekommen. Diese Auszeichnung gibt es nur für unverfälschte biologisch-regionale Küche und vegetarisch-vollwertiges Speisenangebot bei gleichzeitigem Angebot von Diäten wie z.B. laktose- und glutenfreie Ernährung. Genossen werden können diese fein verarbeiteten Produkte morgens und abends in unterschiedlich gestalteten Restaurantbereichen. Da besteht die Wahl zwischen hell und offen oder einer großen Zirbenholzstube mit historischen Fotos. Wo jedoch, wie auch an der Bar, Kuhfell-Tapezierungen für zeitgeistigen Pep sorgen. „Stylish and cosy“ nannte „Daily Mail“, London, den Stil, der in der Lobby am deutlichsten ausgeprägt ist. Denn in den vom internationalen Publikum des Hauses gern genutzten öffentlichen Bereichen wird die Harmonie von gewachsener Hotelarchitektur und alpinem Lifestyle besonders spürbar. Dazu tragen großflächige moderne Gemälde das ihre bei.

Denn neben seinen Lieben hat Harald Brettermeier auch seine Liebe im Haus. Und die gehört für den studierten Betriebswirtschaftler der Malerei. So hat der Hotelier neben den Zahlen (des Hotels) stets die Kunst im Kopf. Unverzichtbar wie die Führung mit Marianne durch die Geschichte des Hauses ist für den Gast die Tour mit ihrem Mann Harald zu den 40 Kunstwerken im Hotel. Fast ausschließlich europäische, überwiegend farbkräftige Gegenwartskunst, die Harald durch Begeisterung und Hinweise auf Details auch für Laien zu Leben erweckt. Einen eigenen Galerieraum, mit Werken von Arnulf Rainer, Josef Sudek und vielen mehr, hat sich Harald Brettermeier für seine Sammlung reserviert. Der größere Teil jedoch belebt das Hotel: Andy Warhols „Cow“ harmoniert mit den Kuhhäuten der Barhocker, und eine kraftvolle Collage von Xenia Hausner prägt die im Alpenraum wohl einmalige Hotellobby.

Quelle: Österreich Werbung

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