Gipfelglück und Naturgenuss auf dem Fränkischen Gebirgsweg erleben
Pures Gipfelglück ohne alpine Herausforderungen bietet der „Fränkische Gebirgsweg“. Seine 428 Kilometer lange Route, zertifiziert als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“, beginnt in Untereichenstein im Frankenwald und endet im Tal der Pegnitz bei Hersbruck im Nürnberger Land. Dazwischen liegen nicht nur das Fichtelgebirge und die Fränkische Schweiz, sondern auch einige der stattlichsten Gipfel Frankens – eindrucksvolle Landschaftsimpressionen und Naturerlebnisse unterwegs sind garantiert.
Gleich zu Anfang fasziniert das „Grüne Band“ als besonderer Naturraum an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Auf der Route geht es zwischen riesigen Blöcken vulkanischen Diabas-Gesteins dem Fichtelgebirge entgegen. Die Wanderer durchqueren geheimnisvolle Landschaften mit Granitblockmeeren und bizarren Felstürmen.
Mit dem 1.051 Meter hohen Schneeberg und dem Ochsenkopf (1.024 Meter) liegen anschließend Frankens höchste Gipfel am Weg. Felsen und Höhlen prägen den Abschnitt durch die Fränkische Schweiz, bevor die Tour im Nürnberger Land zwischen sanften Hügeln ausklingt. Belohnt werden die Höhenmeter nicht nur mit Naturgenuss, sondern auch mit kulturellen Höhepunkten: Hervorzuheben sind beispielsweise die Porzellanstadt Selb und die Festspielstadt Bayreuth im Fichtelgebirge sowie romantische Burgen.
Praktisch sowohl für die Tourenplanung als auch für unterwegs ist die Broschüre zum „Fränkischen Gebirgsweg“. Erhältlich ist sie kostenlos über FrankenTourismus, online kann sie als Blätterkatalog gelesen werden.
Quelle: Tourismusverband Franken e.V.