Glücklich zwischen Euphorie und Erschöpfung: 11 einmalige Wandererlebnisse

Auf der Mehrtagestour entlang des Lechwegs allgegenwärtig ist der namensgebende Wildfluss, den Wanderer vom Ursprung am Formarinsee bei Lech/Österreich bis zum Lechfall in Füssen/Bayern begleiten. - Glücklich zwischen Euphorie und Erschöpfung: 11 einmalige Wandererlebnisse

Freud und Leid liegen beim Weitwandern oft dicht beieinander. Während blühende Alpenrosen und meditatives Gehen auf jahrhundertealten Pfaden das Einswerden mit der archaischen Bergwelt suggerieren, können Hunger und Durst in einem unerwarteten Schneefeld die Begeisterung schnell wieder dämpfen. Was am Ende bleibt, ist auch bei weniger anspruchsvollen Strecken mehr als nur eine flüchtige Urlaubserinnerung: nämlich der verdiente Stolz, an die eigenen Grenzen gegangen zu sein - und sie vielleicht sogar überschritten zu haben.

Lechweg: Grenzüberschreitende Wildwasserwanderung

Von der Quelle am Vorarlberger Formarinsee bis zum Lechfall in Füssen/Allgäu sind es fast 125 Kilometer, die einer der letzten Wildflüsse der Alpen zurücklegt. Der ihn begleitende, durchgängig beschilderte Lechweg führt in Etappenvarianten von ambitioniert bis gemütlich durch die einzigartige Auenlandschaft. Dank der moderaten Streckenführung erfordert die Weitwanderung nur wenig alpine Erfahrung. Entlang der Strecke locken Highlights wie die historischen Walserhäuser in Warth am Arlberg, die spektakuläre Holzgauer Hängebrücke im Tiroler Lechtal oder der Naturpark Reutte. Mit der als „Leading Quality Trail“ ausgezeichneten Route wurde in der Grenzregion zwischen Bayern und Tirol ein sanfter Qualitätstourismus etabliert. Partnerbetriebe organisieren den kostenlosen Gepäcktransport von Station zu Station, Gästekarten ermöglichen freie Fahrt.

Dauer: 7 bis 10 Tage. Länge: 125 km. Schwierigkeit: leicht bis mittel.

Via Alta Crio: Gipfel der Dreitausender

Mehr als 100.000 Wandermeter, 10.000 Höhenmeter und zehn Gipfel, alle über 3.000 Meter: Die Route der Via Alta Crio führt konditionsstarke und erfahrene Bergwanderer von Lumino im Bezirk Bellinzona bis zum Lukmanierpass im Norden des Tessins. Die insgesamt zehntägige Tour beginnt knapp unter 2.000 Metern. Sie durchquert ursprüngliche Täler der Südschweiz, führt über exponierte Grate und ausgesetzte Wege auf Gipfel wie die Adula (3.402 m), den höchsten Berg des Kantons Tessin. Die aussichtsreiche Mehrtageswanderung verbindet sieben Berghütten, zwei Schutzhütten und ein Biwak als Übernachtungslager. Flora und Fauna entlang des Weges sorgen für ein abwechslungsreiches alpines Erlebnis mit unterschiedlich langen und anspruchsvollen Etappen. Verbindungen vom und ins Tal ermöglichen auch Varianten und reine Tagestouren.

Dauer: 10 Tage. Länge: 105 km. Schwierigkeitsgrad: schwer.


Neue Beiträge sofort lesen? Folgen Sie dem Tambiente Urlaubsmagazin bei Google News.


360 Grad Obervinschgau: Von Ort zu Ort

Die neue, durchgehend markierte Rundwanderung führt auf Waal-, Berg- und Wanderwegen durch die Dörfer im äußersten Westen Südtirols. Auf jeder der neun Etappen von "360 Grad Obervinschgau" sind interaktive Naturinstallationen aus heimischem Lärchenholz aufgestellt: So durchbricht der Klang eines Kuhglockenspiels die Stille am Vinschger Sonnenberg, ein hölzernes Xylophon entlockt dem Münstertal sein Echo und von der vier Meter hohen Erlebnisschaukel am Hochplateau Malettes überblickt man die ganze Region. Am Vinschger Rasterle bei Planeil können sich Wanderer unter anderem in einer XXL-Hängematte ausruhen. Durch die Fernrohre rückt die Obervinschger Bergwelt und der „König Ortler“, mit 3.905 Metern Südtirols höchster Berg, immer wieder zum Greifen nahe. Zwischen Etappe zwei und drei liegt das Hotel Weisses Kreuz in Burgeis, dessen Chefin Marlene Theiner ihre Gäste gerne und regelmäßig auf Wanderungen begleitet.

Gesamtdauer: 9 Tage (Geübte können auch mehrere Etappen zu einer Tour verbinden). Länge: 110 km. Schwierigkeitsgrad: mittel.

Salzalpensteig: Wandern auf den Spuren des weißen Goldes

Der grenzüberschreitende Salzalpensteig passiert auch Bad Reichenhall mit Panoramablicken über die oberbayerische Kurstadt. Von dort starten außerdem zwei so genannte Salzalpentouren - Salzalpensteig: Wandern auf den Spuren des weißen Goldes

Der Salzalpensteig führt auf 230 Kilometern vom süddeutschen Chiemgau bis zum Hallstätter See im Salzkammergut in Österreich. In 18 Etappen begehen Wanderer geschichtsträchtige Pfade, die sich zu einem grenzüberschreitenden Weg verbinden. Verbindendes Element ist das „weiße Gold“, das der Region zu Wohlstand verhalf. Dementsprechend führt der Weg an den wichtigsten Stationen des Alpensalzes vorbei, allen voran an der oberbayerischen Kurstadt Bad Reichenhall (Etappen sechs und sieben). Neben dem zertifizierten Premium-Weitwanderweg sind 25 Salzalpentouren entstanden. Zwei davon lassen sich zu einer Zweitagestour kombinieren: die Bad Reichenhaller Panoramatour unter den Hausbergen Hochstaufen, Zwiesel und Zenokopf sowie die Salzalpentour Bayerisch Gmain entlang der Gebirgsbäche Wappbach und Weißbach. Zwischenübernachtung in Bad Reichenhall.

Gesamtdauer: 18 Tage (Bad Reichenhaller Panoramatour: 5,5 h, Salzalpentour Bayerisch Gmain 3,5 h). Länge: 230 km. Schwierigkeit: mittel bis schwer.

Kostenlose Kataloge für Deinen nächsten Urlaub

Wähle aus Hunderten von Katalogen und Informationsbroschüren Dein nächstes Urlaubsziel. Die Prospekte kommen gratis und versandkostenfrei per Post frei Haus!

Alle ansehen

Verwallrunde: Von Hütte zu Hütte

44 Kilometer, 3.710 Höhenmeter, 18 Stunden reine Gehzeit - auf der anspruchsvollen Verwallrunde mit Start und Ziel in St. Anton am Arlberg erwartet geübte Wanderer nicht nur die Tiroler Bergwelt zwischen Lechtaler Alpen und Silvretta, sondern auch Hütten-Hopping der Extraklasse. Vom Ausgangspunkt geht es in zwei bis acht Tagen über die Konstanzer Hütte (1.688 Meter), die Darmstädter Hütte (2.385 Meter), die Niederelbehütte (2.310 Meter) und die Edmund Graf Hütte (2.375 Meter) zurück zum Ausgangspunkt. Die hochalpinen Steige durch das weitläufige Verwall-Hochgebirge führen teilweise über loses Geröll, Schnee und Eis. Alle Wege sind durchgehend markiert, steile Passagen mit Seilen gesichert. Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten bieten die ausgewiesenen Hütten. Infos, Varianten und weitere Tourenvorschläge unter www.stantonamarlberg.com

Dauer: 2-8 Tage. Länge: 44 km. Schwierigkeit: schwer.

Albsteig: Im Rausch der Teufelsküche

Entlang der rauschenden Alb: Albsteig-Wanderer genießen die Ein- und Ausblicke auf enge Schluchten und weite Schwarzwälder Landschaften gleichermaßen. - Albsteig: Im Rausch der Teufelsküche

Von Albbruck am Hochrhein bis zum Dach des Südschwarzwalds, dem Feldberg und dem Herzogenhorn, begleitet der Albsteig Schwarzwald seine Namensgeberin auf ihrem Weg zum Rhein. Auf 83 Kilometern führt der mit dem Gütesiegel „Qualitätswanderweg Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnete Fernwanderweg immer wieder dicht an das Flussbett der Alb heran, um sich dann zu beiden Seiten des Tals in die Höhe zu schlängeln. Weite Ein- und Ausblicke auf urwüchsige Landschaften und ursprüngliche Schwarzwalddörfer sind der Lohn für die mehr als 2.700 überwundenen Höhenmeter. Rauschende Wasserfälle und die Teufelsküche in der felsengesäumten, engen Schlucht des unteren Albtals prägen die Tour, die Wanderer als sportliche Variante in drei oder genussvoll in fünf Tagen bewältigen können. Kombinieren lässt sich die Route mit den naturnahen Übernachtungsmöglichkeiten von nomady.camp, deren „One-Night-Camps“ den Schwarzwald auch nachts zum Erlebnis machen. Alle Infos auf www.schwarzwald-tourismus.info

Dauer: 3 bis 5 Tage. Länge: 83 km. Schwierigkeitsgrad: schwer.

Dolomiten-Höhenweg 3: Nichts für Weicheier

7.600 Höhenmeter, exponierte Klettersteige und viel Geröll: Wer sich auf den anspruchsvollen „Dolomitenhöhenweg 3“ wagt, versteht, warum er auch „Weg der Gämsen“ genannt wird. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind auf den 120 Kilometern zwischen Toblach und Longarone ein Muss - ebenso wie Steinschlaghelm und Klettersteigset. Die erste Etappe hinauf zur Plätzwiese unternimmt der Guide Rudi vom Leitlhof regelmäßig mit den Gästen des Naturhotels. Nach rund neun Tagesetappen geht es bequem mit dem Bus zurück ins Vier-Sterne-Superior-Hotel, wo sich die Sportler im 3.000 Quadratmeter großen Wellnessbereich sowie bei mediterranen und Südtiroler Spezialitäten wieder „auftanken“ können. Tipp: In den stilvollen Ferienwohnungen des Atto Suites & Cuisine bleiben Gruppen bis zu vier Personen unter sich und genießen gleichzeitig alle Wellness-Angebote des klimapositiven Leitlhofs.

Dauer: 9 Tage. Länge: 120 km. Schwierigkeitsgrad: schwer.

Höfe Trail: Bauernhofhopping für Familien

Der Höfe Trail Osttirol führt durch die bergbäuerliche Kulturlandschaft des Tiroler Gail- und Lesachtals und ermöglicht Begegnungen mit den Menschen, die in und mit der intakten Landschaft werken und leben. - Höfe Trail: Bauernhofhopping für Familien

Der Höfe Trail ist Österreichs erster Weitwanderweg für Familien. Auf leichten Wegen mit fünf Tagesetappen können schon die Kleinsten die unberührte Bergwelt des Osttiroler Gail- und Lesachtales erleben. Beim Buttern und Käsen, beim Getreidemahlen und Brotbacken am Bauernhof können Groß und Klein an jedem Wandertag am Leben der Bergbauern teilhaben. Übernachtet wird in qualitätsgeprüften Unterkünften, Verpflegung mit regionalen Produkten inklusive. Die beste Jahreszeit für die Familien-Weitwanderung ist von Mitte Mai bis Anfang November, je nach Schneelage und Öffnungszeiten der Unterkünfte. Das Info- und Buchungscenter „Trail Angels“ unterstützt Osttirol-Urlauber bei der Planung und steht auch während der Wanderung mit Rat und Tat zur Seite.

Dauer: 5 Tage Länge: 50,6 km (Hauptroute). Schwierigkeitsgrad: leicht.

Zweiländerweg: Grenzenlos durchs Rodachtal

Der Zweiländerweg durch das Rodachtal beginnt als 115 Kilometer lange Rundwanderung im oberfränkischen Seßlach. Kleine Fachwerkstädte und mächtige Burgen begleiten die Zeitreise auf sieben Etappen durch das ehemalige Grenzgebiet zwischen Bayern und Thüringen. Das Naturschutzgebiet „Grünes Band“ steht im Kontrast zu seiner bewegten Vergangenheit und begeistert nicht nur Naturfreunde, sondern auch Geschichtsinteressierte, etwa bei einem Stopp im „geschliffenen Dorf“ Billmuthausen. Neben dem mittelalterlichen Flair der Altstädte von Seßlach und Ummerstadt, tierischen Begegnungen im Wildpark Schloss Tambach und historischen Einblicken im Deutschen Burgenmuseum auf der Veste Heldburg verwöhnt die Tour auch mit einem Besuch in der ThermeNatur im Kurort Bad Rodach in der Urlaubsregion Coburg.Rennsteig. Ausführliche Wegbeschreibung und historische Einblicke im Deutschen Burgenmuseum auf der Veste Heldburg verwöhnt die Tour zusätzlich mit einem Besuch in der ThermeNatur im Kurort Bad Rodach. Routenbeschreibung unter www.coburg-rennsteig.de

Dauer: 7 Tage. Länge: 115 km. Schwierigkeit: mittel.

Keschtnweg: Auf Kastanienpfaden von Brixen nach Bozen

Solche Aussichten sind auf dem Südtiroler Keschtnweg mehr Regel als Ausnahme. Zahlreiche Roter Hahn-Urlaubsbauernhöfe und zugehörige Schankbetriebe liegen nahe dem beschilderten Pfad. - Keschtnweg: Auf Kastanienpfaden von Brixen nach Bozen

Eine der schönsten Mehrtagestouren jenseits des Brenners ist der Keschtnweg, der zwei Südtiroler Regionen miteinander verbindet. In vier Einzeletappen folgen Wanderer auf dem rund 60 Kilometer langen, durchgehend markierten Weg den Spuren der Edelkastanie vom Eisacktal bis in den Süden Südtirols. Der Weg führt vom Kloster Neustift bei Brixen über das Rittner Hochplateau bis zum Schloss Runkelstein oberhalb der Landeshauptstadt Bozen. Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten gibt es entlang des Weges reichlich, besonders authentisch sind die Urlaubsbauernhöfe und Gasthöfe mit dem Qualitätssiegel „Roter Hahn“. Übernachtet wird in gemütlichen Ferienwohnungen oder Zimmern mit Bauernfrühstück. Unterwegs locken urige Hof- und Buschenschänken mit Südtiroler Spezialitäten. Infos sowie Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten unter www.roterhahn.it.

Dauer: 4 Tage. Länge: 60 km. Schwierigkeit: leicht bis mittel.

Arbertour: Zwei Tage im Urwald

Einsam und verwunschen geht es los. Dabei gehören die Wanderwege rund um den Großen Arber zu den beliebtesten im Bayerischen Wald. Zu Recht: Der Blick auf den mit 1.456 Metern höchsten Berg im Woid entschädigt für müde Muskeln. Auf der 40 Kilometer langen Zweitagestour mit Highlights wie dem Großen Arbersee, dem Brennes-Sattel und dem Naturwunder Risslochfälle ist der Blick auf den „König des Bayerwalds“ immer wieder frei. Gäste des Bodenmaiser Hofs starten übrigens direkt vom Hotel aus, wo sie sich nach den Strapazen im 3.500 Quadratmeter großen Wellnessbereich und bei einem Fünf-Gänge-Menü verwöhnen lassen können. Informationen und Übernachtungsarrangements unter www.bodenmaiser-hof.de

Dauer: 2 Tage. Länge: 40 km. Schwierigkeitsgrad: mittel.

Mehr Inspiration gesucht? Tipps für alle Top-Reiseziele findest du beim Tambiente Urlaubsmagazin.

Quelle: AHM Kommunikation

Nordic Walking im Herbst - Aktiv unterwegs / Foto: © Andreas Jacob I AIB-KUR GmbH & Co. KG
02.10.2024

Herbstzeit ist Wanderzeit - Bad Aibling 2024 aktiv erleben

Rund um Bad Aibling laden zahlreiche Wander- und Nordic-Walking-Routen zu herrlichen Touren durch die Landschaft ein. Die charmante Kurstadt im Mangfalltal ist der ideale Ausgangspunkt für ein aktives Naturerlebnis im goldenen Herbst.
mehr erfahren
Wandern und Gudes Tun – das Motto der Gude Meilen Rüdesheim / Foto: © Saskia Marloh
30.09.2024

Wanderschuhe an und Gudes tun im Rheingau

Der November ist schön ist eine Veranstaltungsreihe des Vereins zur Förderung von Wirtschaft und Tourismus in Rüdesheim und Assmannshausen am Rhein e.V. und geht 2024 in die 5. Auflage.
mehr erfahren
Im Herbst 2024 das RÄUBERLAND auf einer Wanderung neu entdecken / Foto: © Spessart-Mainland, Holger Leue
24.09.2024

Im Herbst 2024 das RÄUBERLAND neu entdecken

Das RÄUBERLAND liegt im Spessart-Mainland, genauer gesagt zwischen Aschaffenburg und Würzburg im bayerischen Teil des Spessarts. Das Herz des Spessarts: im Herbst das RÄUBERLAND neu entdecken
mehr erfahren
Der Herbst gilt als Jahreszeit der Kontraste und ist die ideale Zeit, um abseits des Sommertrubels die schönsten Ecken Bayerns und Österreichs zu entdecken. / Foto: © Markus Fischer auf Pixabay
19.09.2024

Wandertipps für den Herbst 2024

Der Herbst gilt als Jahreszeit der Kontraste und ist die ideale Zeit, um abseits des Sommertrubels die schönsten Ecken Bayerns und Österreichs zu entdecken.
mehr erfahren
Aussicht Ith-Hils-Weg / Foto: © GeTour GmbH
12.09.2024

Rezertifizierung des Ith-Hils-Weges als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland

Der 82 Kilometer lange Ith-Hils-Weg wurde auf dem CARAVAN SALON 2024 in Düsseldorf erneut mit dem begehrten Zertifikat Qualitätsweg Wanderbares Deutschland ausgezeichnet.
mehr erfahren
Der Premiumwanderweg SeeGang gilt als der am höchsten bewertete baden-württembergische Premium-Streckenwanderweg und wurde schon vor 10 Jahren mit dem Deutschen Wandersiegel für Premiumwanderwege ausgezeichnet. / Foto: © AG SeeGang, Ulrike Klumpp
10.09.2024

10 Jahre Premiumwanderweg SeeGang

Vor 10 Jahren wurde eine spektakuläre Aussichtsroute zwischen Konstanz und Überlingen beschildert und unter dem Namen SeeGang vom Deutschen Wanderinstitut als Strecken-Premiumwanderweg zertifiziert.
mehr erfahren
Mölssee in den Tuxer Alpen / Foto: © Hall-Wattens.at
05.09.2024

Versteckte Schätze im Herbst 2024 in der Region Hall-Wattens

Der Herbst in den Bergen bringt ein prächtiges Farbenspiel in die Natur und sorgt für eine besondere Mystik. In der Tiroler Ferienregion Hall-Wattens finden sich viele verborgene Schätze, die eine einzigartige Stimmung und Faszination erzeugen.
mehr erfahren
Unterzeichnung des Kooperationsvertrags. Von links nach rechts: Landrat Dr. Hans Reichhart, Alexander Lehmann, Leo Schrell, Alexander Jall, Landrat Markus Müller / Foto: © Donautal-Aktiv e.V.
04.09.2024

Neuer Premiumpartner Volksbanken Raiffeisenbanken für den DonAUwald-Wanderweg

Bayerisch-Schwabens erster und bisher einziger Premiumwanderweg DonAUwald erfreut sich großer Beliebtheit. Nicht nur bei den Wanderern, auch bei den Kooperationspartnern.
mehr erfahren
Der Bierweg führt u.a. entlang der Erzquell Brauerei und vermittelt unterwegs durch Informationstafeln Wissenswertes zum Thema Bier und Brauen. / Foto: © Christina Rothe
03.09.2024

Wandertag in Bielstein am 22.9.2024

Im Rahmen der 10. Bergischen Wanderwochen lädt die Erzquell Brauerei in Kooperation mit Das Bergische Wanderland zur Wanderung auf dem Bielsteiner Bierweg am 22. September 2024 ein.
mehr erfahren
Unterwegs auf der Seenschleife am Millstätter See / Foto: © Gert Perauer, Kärnten Werbung
02.09.2024

Kärnten: Der Sommer 2024 geht in die Verlängerung

Nach einem Rekordsommer nicht nur in Kärnten, sondern in ganz Österreich, bleibt es auch in den nächsten Tagen warm und beständig.
mehr erfahren