Heiß geliebte Therme - Berg und Stadt baden
Im November 2010 eröffnet das Tauern Spa Zell am See – Kaprun. Es ist mit 2.100 m² Wasserfläche eine der größten Badelandschaften Österreichs. Sauniert, gewhirlpoolt, geschwommen und geruht wird hier mit Blick auf das Skiparadies Kitzsteinhorn. Die Spezialitäten der Anlage sind etwa Backofensauna, Kräuterbad und die Blocksauna im Freien. Ein eigenes Hotel mit 160 Zimmern beherbergt wintersportelnde Badegäste und badende Wintersportler – ein Zeichen symbiotischen Urlaubsgenusses: Die Therme versteht sich als Basecamp des großen Skiberges.
Seit September 2010 ist Wien ganz Therme: Das in die Jahre gekommene Kurbad Oberlaa, das seine Existenz einer zufällig entdeckten schwefelhaltigen Heißwasserquelle verdankt, wurde diesen Sommer modernisiert, in seiner Größe verdoppelt und ist nun größte Therme Österreichs. Wie eine Stadt unterschiedliche Charaktere beherbergt, hat die Therme Platz für Ruhe- und Gesundheitssuchende wie auch für jene, die spielen und toben möchten: 26 Wasserbecken, 24 Saunen und ein 6.000 m² großer Gesundheitsbereich leben in Eintracht mit der wilderen Abteilung aus Rutschen, Sprungturm und Wildwasserkanal. Allen Besuchern mag gemeinsam sein, dass es nichts Erfreulicheres gibt, als nach dem Bade in die Kurkonditorei Oberlaa einzufallen. Beides ist auch öffentlich leicht zu erreichen – mit der U-Bahn-Linie 1 und (ab Reumannplatz) der Straßenbahnlinie 67.
Die Soletherme Amadé im Salzburger Altenmarkt verwandelt seit Oktober 2010 seine Besucher in fröhliche Wasserflöhe: Ambitionierte Rutschanlagen – eine ist sogar mittels Raketenstart zu „betreten“ – sind das Herzstück des neuen Bades. Und doch geht es nicht überall ausgelassen zu, denn Gesundheit, Ruhe und Ausgeglichenheit sind den Gastgebern der Therme ein wichtiges Anliegen. Schwimmen an der frischen Luft wird auch im Winter möglich sein, denn 40 % des großen Beckens liegen im Freien.
Quelle: © Österreich Werbung Deutschland GmbH