Kaiser, Könige, Kirchenschätze

Aachen greift 2014 den 1200. Todestag von Karl dem Großen in einem Themenjahr auf, Köln erinnert im 2.000. Todesjahr des römischen Kaisers Augustus an seine Wurzeln und auch der Beginn des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren wird in NRW vielerorts auf verschiedene Weise theatisiert. Unser Schwerpunkt zeigt, an welchen Orten in NRW weitere besondere Begebenheiten aus der Vergangenheit anschaulich und lebendig werden.

Ein ganzes Jahrtausend erwacht auf dem Wittekindsberg in Porta Westfalica zum Leben: Bei der Veranstaltung "Von Wilhelm zu Widukind - 1.000 Jahre Geschichte zu Fuß" am 7. und 8. September 2013 schlüpfen rund 200 Darsteller in die Rollen von römischen Legionären, Mönchen und Kaiser Wilhelm II. Die Laien-Schauspieler stellen in historischen Kostümen das Leben von der Steinzeit bis zur wilhelminischen Epoche nach. Besucher können sich unter die Darsteller mischen und zu verschiedenen historischen Plätzen und Denkmälern spazieren, wo Großinszenierungen, Führungen und Vorträge geboten werden. Ein Höhepunkt: Erstmals nach der Einweihungsfeier des Kaiser-Wilhelm-Denkmals am 18. Oktober 1896 besucht Kaiser Wilhelm II. wieder das Denkmal an der Porta Westfalica. Mit den Feierlichkeiten rund um den Kaiser und seine Entourage beginnt der Spaziergang durch mehr als 1.000 Jahre Geschichte. Auch die sagenumwobene Wittekindsquelle wird Schauplatz einer historischen Darstellung rund um die Legende des Quellwunders von Sachsenherzog Widukind.

Die Veranstaltung ist Teil des Mindener Projektes "Geschichte neu erleben in NRW - Minden 2011-2014", mit dem sich die Stadt an historisch interessierte Touristen wendet. Im nächsten Jahr stehen in diesem Rahmen drei weitere Großereignisse an: Am 14. und 15. Juni 2014 lassen die "Mindener Zeitinseln" an verschiedenen Standorten in der Innenstadt Geschichten und Geschichte der 1.200-jährigen Weserstadt Minden lebendig werden. Von Römern und Germanen an der Weserpromenade über die Epochen des Mittelalters am Mindener Dom bis hin zum historischen Japan des 16. Jahrhunderts erstreckt sich der Reigen historischer Inszenierungen. Vom 31. Juli bis 3. August 2014 erwartet die Stadt hohen Besuch zum historischen Freischießen: Wie schon im Jahr 1682 ist der Große Kurfürst erneut in Minden zu Gast, um dem besten Schützen die Talerprämie zu überreichen. Auf der 4. Internationalen Reenactor-Messe schließlich, Deutschlands einziger epochenübergreifender intenrationaler Reenactor-Messe, präsentieren Händler und Handwerker am 4. und 5. Oktober 2014 Waren von der Antike bis 1918. Mittelalterliche Musik, Jonglage und Akrobatik sorgen für historische Unterhaltung (www.minden-erleben.de).

Karl der Große und die Heiligen Drei Könige
Wie groß der Einfluss eines Einzelnen auf den Verlauf der Geschichte sein kann, macht das Karlsjahr in Aachen deutlich: Anlässlich des 1.200.Todesjahres Karls des Großen präsentieren drei Teilausstellungen unter der Überschrift "Karl der Große. Macht. Kunst. Schätze" vom 20. Juni bis 21. September 2014 das Leben und Wirken des Frankenkönigs. Ausstellungsorte sind neben dem neuen Centre Charlemagne, das am 24. Januar 2014 eröffnet, der historische Krönungssaal des Rathauses sowie die Domschatzkammer (www.karldergrosse2014.de).

Zu den Heiligtümern, die sich seit Karl dem Großen im Besitz des Aachener Doms befinden, gehören das Marienkleid, das Enthauptungstuch Johannes des Täufers sowie die Windeln und das Lendentuch Jesu. Seit 1349 werden sie alle sieben Jahre den Gläubigen gezeigt und für den Zeitraum von zehn Tagen dem goldenen Marienschrein entnommen - vom 20. bis 29. Juni 2014 ist es wieder soweit. Zur Verehrung dieser vier Reliquien kommen seit über 660 Jahren Pilger aus Deutschland, Europa und der übrigen Welt in die Kaiserstadt (www.heiligtumsfahrt2014.de).

Die Gebeine der Heiligen Drei Könige haben Köln zu einem bedeutenden Pilgerort des Christentums gemacht. 2014 ist es genau 850 Jahre her, dass die Reliquien an den Rhein gelangten. Das Museum Schnütgen nimmt das Jubiläum zum Anlass für eine große Sonderausstellung. "Die Heiligen Drei Könige. Mythos, Kunst und Kult" spürt vom 25. Oktober 2014 bis 25. Januar 2015 an internationalen Meisterwerken vom 5. bis zum 16. Jahrhundert dem Mythos von Herkunft und Charakter der Heiligen Drei Könige nach (www.museenkoeln.de). Mehr zum jüdischen Glauben erfahren Besucher der Alten Synagoge in Essen. Das "Haus jüdischer Kultur" gibt in fünf Ausstellungsbereichen Einblicke in das Leben und den Alltag jüdischer Gemeinden aus aller Welt. Die im Jahr 1913 eingeweihte und in der Reichspogromnacht 1938 zerstörte Synagoge ist 2010 in ihrer heutigen Form eröffnet worden (www.alte-synagoge.essen.de).

Ein verlorener Kirchenschatz steht im Widukind-Museum Enger im Mittelpunkt: Vor 600 Jahren, am 16. Januar 1414, verließ das Stift St. Dionysius den Ort im Teutoburger Wald. Die Stiftsherren zogen aus Sicherheitsgründen in die befestigte Nachbarstadt Herford. Im Gepäck hatten sie auch ihren Dionysius-Kirchenschatz. Vom 17. November 2013 bis 21. April 2014 sind Teile des alten Schatzes zu sehen, darunter auch eine Taufschale, die Sachsenherzog Widukind von Kaiser Karl bekommen haben soll. Das Kunstgewerbemuseum Berlin leiht einige seiner Stücke aus diesem berühmten Kirchenschatz an das Widukind-Museum aus (www.widukind-museum-enger.de)

Mit dem Videobus in die Vergangenheit
Es geht noch weiter zurück in der Geschichte: Die Römer haben an vielen Stellen in NRW ihre Spuren hinterlassen. Zum 2.000. Todesjahr des römischen Kaisers Augustus widmet das Römisch-Germanische Museum der römischen Herrschaft am Rhein um 14 nach Christus eine Ausstellung: Von Mai bis September 2014 beleuchtet die Schau das zivile und militärische Leben in Köln und den benachbarten Siedlungen der frühen Kaiserzeit. Neuere archäologische Funde zeugen von der dynamischen Entwicklung Kölns als regionalem Machtzentrum an der Grenze des römischen Imperiums (www.museenkoeln.de). Beeindruckende Zeugnisse aus dieser Epoche sind auf einer öffentlichen Führung durch das unterirdische Köln zu sehen. Dazu zählen zum Beispiel das Praetorium, der Statthalterpalast unter dem Rathaus oder ein Stück römischen Abwasserkanals (www.koelntourismus.de). Einen direkten Vergleich zwischen historischen und heutigen Ansichten bietet die Videobus-Tour durch Köln. In diesem Bus wird der Blick aus dem Fenster durch teils historische Film-, Bild- und Tondokumente ergänzt. Römerturm, Millowitsch-Theater, Rheinauhafen, Gürzenich, Rathaus, Zoo und Flora gehören beispielsweise zu den Stationen der Multimedia-Tour (www.koelntourismus.de). Auf weitere Relikte römischer Baukunst stoßen Wanderer, die dem Römerkanal-Wanderweg folgen. Auf rund 100 Kilometern folgt er der Trasse einer antiken Wasserleitung von Nettersheim nach Köln. Auf insgesamt sieben Etappen von der Eifel über den Rhein-Erft-Kreis bis nach Köln gewähren etwa 70 Stationen Einblick in die Technik des Römerkanals (www.roemerkanal-wanderweg.de).

Töne spielen die Hauptrolle bei einem Festival in Aachen. Anlässlich des 250. Todestags des Aachener Barockarchitekten Johann Joseph Couven lädt das Couven-Museum zum transnationalen Kulturprojekt "Klangwelten" ein. Vom 12. September 2013 bis zum 12. Januar 2014 werden insgesamt 18 seiner Bauten verknüpft, etwa durch grenzübergreifende Führungen und Konzerte. Das Projekt wird durch die Ausstellung "Klangwelten in Couven-Räumen - Musikinstrumente und musikalische Kultur zwischen Barock und Klassizismus" im Aachener Couven-Museum begleitet. Hier werden auch die erhaltenen originalen Bauzeichnungen und Architekturentwürfe der musikalisch vernetzten Couven-Baudenkmäler präsentiert, die einen Überblick über das Werk des Aachener Architekten erlauben (www.couven-museum.de).

Eine Stadt feiert Geburtstag: Bielefeld wird 2014 800 Jahre alt. Festivals, Konzerte, historische Rundgänge, Ausstellungen, Theateraufführungen, Jubiläumsveröffentlichungen und viele weitere Geburtstagsgeschenke stehen unter dem Motto: "800 Jahre Bielefeld - Das gibt‘s doch gar nicht!" auf dem Programm. Zu den Höhepunkten gehören die große Eröffnungsgala am 11. Januar 2014 im Stadttheater, der NRW-Tag, mit dem das Land vom 27. bis 29. Juni 2014 parallel seinen Geburtstag feiert, und das Wissenschaftsfestival "Geniale" vom 8. bis 16. August 2014 (www.bielefeld800.de). Ein genialer Wissenschaftler des 16. Jahrhunderts steht in Duisburg im Fokus verschiedener Touren: Der Kartograf und Globenhersteller Gerhard Mercator hatte die Stadt zu seiner Wahlheimat gemacht. Besuchergruppen erfahren auf Kostümführungen oder Stadtspaziergängen nicht nur Wissenswertes über sein Leben und die Werke. Sie lernen auch die Bedeutung seiner Arbeiten für unseren heutigen Alltag kennen (www.gerhard-mercator.de).

Krieg und Frieden
Krieg und Frieden prägt seit jeher die Geschichte des Menschen. In Münster wurde mit dem Westfälischen Frieden europäische Geschichte geschrieben, die bis heute auf vielfältige Weise erlebt werden kann. Der Friedenssaal im Historischen Rathaus zählt mit seinen prunkvollen Renaissancevertäfelungen aus der Zeit um 1577, dem riesigen Kronleuchter, der geschichtsträchtigen Portraitgalerie der Gesandten und der Gerichtsschranke zu den Highlights eines jeden Münster-Besuchs. Seinen Namen verdankt er dem Spanisch-Niederländischen Frieden, mit dem hier am 15. Mai 1648 als Teil des Westfälischen Friedens europäische Geschichte geschrieben wurde. Die Gruppenführung "Münster damals… 1648 - Der Westfälische Frieden" erzählt von Alltagsleben und Friedensdiplomatie und führt die Teilnehmer zu den Wohnungen der Gesandten (www.stadt-lupe.de). Die Tour "Münster 1648 - Historischer Rundgang zum Westfälischen Frieden“ skizziert die Geschehnisse des Dreißigjährigen Krieges. Die nächste offene Führung für Einzelpersonen findet am 20. Oktober 2013 statt (www.stattreisen-muenster.de).

Um die beiden großen Kriege des vergangenen Jahrhunderts dreht sich die Ausstellung "Stahl und Moral. Die Henrichshütte im Krieg 1914- 1945". Vom 8. Mai bis 9. November 2014 stellt das LWL-Industriemuseum in Hattingen Besuchern die Frage: Stahl und Moral - passt das zusammen? Jeder Museumsgast kann selbst über diese Frage nachdenken, während er im Luftschutzstollen den Kopf einzieht oder in schwindelerregender Höhe den Hochofen erklimmt. Beide Schauplätze der Hattinger Rüstungsproduktion im Zweiten Weltkrieg werden zu Ausstellungs- und Erinnerungsorten. "Stahl und Moral" ist eine von sieben Begleitausstellungen zum Projekt "Über Unterwelten. Zeichen und Zauber des anderen Raums“ (www.unterwelten.lwl.org).

Das Rheinland hat im Vorfeld wie im Verlauf des Ersten Weltkrieges durch seine geographische Lage, durch das hochindustrialisierte Revier an Rhein und Ruhr, durch seine Bevölkerungsdichte wie seine infrastrukturelle Ausstattung, aber auch mit aufstrebenden kulturellen Zentren der Moderne eine besondere Rolle gespielt. In dem Großprojekt "1914 - Mitten in Europa" nimmt der Landschaftsverband Rheinland diese Rolle in Ausstellungen, Exkursionen, einem Kongress, Eventprogrammen und Forschungsprojekten unter die Lupe. Beginnend mit dem mehrtägigen Kongress "Aggression und Avantgarde" im September 2013 und einem sich anschließenden Exkursionsprogramm finden unterschiedliche Veranstaltungen der beteiligten Akteure statt, die sich über das ganze Jahr 2014 verteilen (www.rheinland1914.lvr.de). "Lieb Vaterland magst ruhig sein" lautet der Titel einer Ausstellung im Sauerland, in der das Kreisarchiv des Märkischen Kreises vom 1. August bis 31. Oktober 2014 an die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die Bevölkerung der damaligen Kreise Altena und Iserlohn sowie die kreisfreien Städte Iserlohn und Lüdenscheid erinnert. Der Kampf um die Köpfe und Herzen der Zivilbevölkerung wird in unbekannten Dokumenten, Fotos und Plakaten sowie regionalhistorisch interessanten Exponaten dargestellt (www.maerkischer-kreis.de)

Sogar unter Tage lässt sich in NRW Geschichte erleben: Im Sauerländer Besucherbergwerk Ramsbeck bei Bestwig etwa fahren Besucher mit Helm und Schutzkleidung mit der Grubenbahn 1,5 Kilometer tief in den Berg ein. Dort machen sie sich ein Bild von der ehemaligen Arbeitswelt der Kumpel im Erzbergbau (www.sauerlaender-besucherbergwerk.de). Überirdisch ist das Erlebnis im Museum "DampfLandLeute“ Eslohe. Hier erfahren Kinder und Erwachsene wie eine Dampflok funktioniert - und können die Technik bei einer Fahrt durch das Sauerland selbst testen (http://museum-eslohe.de/).

Quelle: Tourismus NRW e.V.

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