Kulinarische Erlebnisangebote im Sommer 2025 im Schwarzwald

Weinwanderung in Oberkirch - Genuss pur im Schwarzwald. - Kulinarische Erlebnisangebote im Sommer 2025 im Schwarzwald

Möchten Sie in einer eindrucksvollen Reblandschaft oder vor einem imposanten Bergpanorama dinieren? In pittoresken Altstadtgassen oder in einer historischen Klosterkulisse? Erlesene Feinschmeckerküche oder modern interpretierte Regionalklassiker?

Eines ist sicher: Diese kulinarischen Erlebnisangebote vereinen Entdeckerlust, Bewegungsdrang und Genussfreuden in den verschiedenen Natur- und Kulturlandschaften der Ferienregion Schwarzwald.

Hofladen-Vielfalt: Neu ausgeschilderte Renchtäler Genussradtour

Neben Restaurants und Bauernmärkten untermauern auch die Hofläden der Landwirte und Erzeuger den Ruf des Schwarzwalds als „Deutschlands schönste Genießerecke“: Dort lassen sich frische Lebensmittel und regionale Köstlichkeiten zu einem fairen Preis einkaufen.

Die 28 Kilometer lange „Renchtäler Genussradtour“ rund um Oberkirch im mittleren Schwarzwald macht erlebbar, welche Produkte im Renchtal überwiegend angebaut werden: Kirschen, Zwetschgen, Äpfel und zahlreiche Beerensorten, allen voran die Erdbeere. An der neu ausgeschilderten Rundtour, die an Rebhängen, Streuobstwiesen und Feldern vorbeiführt, liegen mehrere charmante Hofläden und Restaurants, die zu einem kulinarischen Besuch einladen.

Wer die Vielfalt nicht auf eigene Faust entdecken möchte, kann an ausgewählten Terminen mit dem vorab gebuchten Genuss-Pass an sechs Stopps regionale Spezialitäten und Getränke genießen. Und wer möchte, kann sich auch von einem Rad-Guide begleiten lassen.

Neue „Genusstour von königlich bis wild“ in Bad Wildbad

Einblicke in die königliche Badetradition, kombiniert mit regional produzierten Genüssen – das ist das Konzept der neuen „Genusstour von königlich bis wild“ in Bad Wildbad. Die Teilnehmer dürfen sich auf herzhafte Schwarzwälder Leckerbissen und feinste Konditoreiwaren freuen – so lässt sich der Kurort im Nordschwarzwald von seiner schmackhaftesten Seite entdecken. Die Führung startet um 11 Uhr an der Tourist-Info, dauert etwa drei Stunden und führt durch die Innenstadt sowie zu historischen Gebäuden und Manufakturen. Dabei werden spannende Geschichten mit regionalen Köstlichkeiten vereint.
Termine sind der 1. August, der 5. September, der 31. Oktober und der 12. Dezember 2025, Gruppen auf Anfrage. Eine Anmeldung ist erforderlich, die Kosten pro Person betragen 39 Euro.

Weingenuss im Staatsweingut Karlsruhe-Durlach.

Neuer „Genuss-Sommer“ in der Fächerstadt Karlsruhe

Vom 6. Juni bis zum 14. September 2025 lädt der „Genuss-Sommer“ dazu ein, die kulinarische Vielfalt der Stadt Karlsruhe auf besondere Weise zu erleben. Unter dem Motto „Schlemmen, entdecken, genießen“ präsentieren ausgewählte Karlsruher Restaurants exklusive Drei-Gänge-Menüs für zwei Personen zum einheitlichen Preis von 99 Euro. Die Gäste können sich auf eine geschmackvolle Reise durch die Stadt freuen: von regionaler Küche mit mediterranem Einfluss und thailändischen Spezialitäten bis hin zu nachhaltig inspirierten Gerichten und saisonalen Köstlichkeiten.

Genuss und Geschichte im „Mühlendorf“ Ottenhöfen

Ottenhöfen liegt in einer typischen Schwarzwaldlandschaft mit abgelegenen Höfen, bunten Blumen- und Streuobstwiesen sowie imposanten Wäldern zwischen der Badischen Weinstraße und dem Nationalpark Schwarzwald. Neun restaurierte Mühlen und eine funktionstüchtige Hammerschmiede haben der Gemeinde ihren Beinamen „Mühlendorf“ gegeben. Auf dem 13 Kilometer langen „Mühlenweg” lassen sich zahlreiche Mühlen besichtigen. Wer noch tiefer in die Tradition eintauchen möchte, hat dazu beim „Deutschen Mühlentag“ am Pfingstmontag, dem 9. Juni 2025, Gelegenheit: Dann sind viele der Mühlen für Besichtigungen und Vorführungen geöffnet. Regionale Spezialitäten, Musik und Auftritte der Trachtentanzgruppe umrahmen das Event. Auch ein historischer Dampfzug fährt durchs Achertal.

Genuss und Geschichte prägen auch die Veranstaltungsreihe „Mühlen.Wein“, die am 29. Juni und am 14. September 2025 stattfindet: Mühlen-Experte Matthias Rohrer gibt auf der etwa zehn Kilometer langen Wandertour Einblicke in die Baukunst und die Bedeutung der Mühlen für die Region. Gleichzeitig verwöhnt Wein-Guide Melanie Steinlein die Teilnehmer an ausgewählten Stationen mit Ortenauer Weinen und kulinarischen Köstlichkeiten. Anmeldung unter www.achertal.de


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Treffen der Weinkenner und Genießer: „Baden-Baden Wein- und Gourmet-Festival“

Die zweite Ausgabe des „Baden-Baden Wein- und Gourmet-Festivals by Falstaff” verwandelt das Kongresshaus der Kurstadt Baden-Baden wieder in eine große Genussmeile. Vom 13. bis 15. Juni 2025 dürfen sich die Besucher auf erlesene Weine von mehr als 150 Top-Weingütern aus der Region sowie dem In- und Ausland freuen. Neben den Weinverkostungen kredenzen zahlreiche Feinkostproduzenten kulinarische Köstlichkeiten.

Auch die Spezialitäten von mehr als zehn renommierten Spitzenköchen wie Douce Steiner (ihr „Hirschen“ in Sulzburg ist mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet), Karlheinz Hauser (in Heitersheim geboren und heute verantwortlich für das Catering des britischen Formel-1-Rennstalls McLaren) und Ricky Saward (sein „Seven Swans“ in Frankfurt war das weltweit erste vegane Restaurant, das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde) können genossen werden.

Workshops, Seminare und Masterclasses runden das Programm ab. Tickets sind unter www.wein-gourmet-festival.de erhältlich.

Freiburger Münstermarkt

Frühe Frühstückstour auf dem Freiburger Münstermarkt

Nichts für Morgenmuffel: Die sehr nachgefragte samstägliche Frühstückstour auf dem Freiburger Münstermarkt trifft sich schon um 7 Uhr. Das je nach Witterung magische Licht und die von Vorfreude aufgeladene Stimmung der Marktbeschicker sind um diese Uhrzeit einzigartig.

Gemeinsam mit Initiatorin und Stadtführerin Barbara Schneider schlendern die Teilnehmer über den großen Münstermarkt. Es gibt kulinarische Stopps an zahlreichen Ständen mit regionalen Produkten wie Käse, Schinken, Brot, Münsterwurst, Getränken (Kaffee, Wein, alkoholfreie Getränke) und weiteren „Probiererle“. Die jeweiligen Produzenten geben zudem einen authentischen Einblick in ihre Tätigkeit. Auch mit einem der Marktmeister kann man während der etwa dreistündigen Tour ins Gespräch kommen.

Freie Termine gibt es wieder von Juli bis Mitte Oktober, neu ist, dass man auch an ausgewählten Freitagen auf Tour gehen kann. Die Kosten betragen 49 Euro pro Person. Anmeldungen sind unter www.muenstermarktfruehstueckstour.de möglich.

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Genuss, Regionalität und das Erbe der Mönche: „Sagenhaftes Alpirsbach“

Tief in die Heimatgeschichte der Klosterstadt können Wanderer auf dem neuen Qualitätswanderweg „Sagenhaftes Alpirsbach“ eintauchen. Auf knapp 15 Kilometern führt die Tour durch den Glaswald und über den schönen Bettelmännleweg. Sie erzählt von den Sagengestalten Bettelmännle und Glasmännlein und zeigt, woher das berühmte Brauwasser von Alpirsbacher Klosterbräu stammt.

Der Rundwanderweg startet und endet am Bahnhof in Alpirsbach und bietet immer wieder tolle Ein- und Ausblicke auf den Ort im Nordschwarzwald. Empfehlenswert ist zudem ein Besuch des ehemaligen Benediktinerklosters. Mit seinen imposanten roten Sandsteinmauern ist es ein eindrucksvolles Zeugnis romanischer Baukunst. Zum Abschluss der Wanderung sollte ein Einkehrschwung nicht fehlen. Seit die Mönche im Mittelalter damit begannen, Bier zu brauen, ist die traditionelle Kunst des Bierbrauens mit Alpirsbach verbunden.

Bei Alpirsbacher Klosterbräu gibt es heute neben Klassikern wie Spezial und Pils auch den „Kleinen Mönch“ sowie eine breite Palette alkoholfreier Brauspezialitäten. Die Braumeister wachen über die Einhaltung der Rezepturen und verwenden naturbelassenen Aromahopfen, zweizeilige Braugerste, ausgesuchtes Malz, Hefe aus eigener Reinzucht und eines der besten Brauwässer der Welt. Dieses gelangt noch heute, genau wie zu Gründerzeiten, direkt von der Quelle im Naturschutzgebiet Glaswaldwiesen ins Sudhaus.

Unterwegs auf dem Qualitätswanderweg Sagenhaftes Alpirsbach

Schwarzwälder Tapas-Wanderung mit Panoramablicken

Die Vielfalt der Schwarzwälder Küche speist sich aus badischen, schwäbischen, elsässischen und schweizerischen Einflüssen. Wie der Schwarzwälder sagt: „Vo allem weng ebbis.“ Wer all das ausprobieren möchte, sammelt ganz schön viele Kalorien. Eine Alternative sind Schwarzwald-Tapas, am besten auf einer Wanderung mit Panoramablicken.

Die 13 Kilometer lange „Schwarzwälder Tapas-Wanderung“ führt zu vier Genuss-Stationen auf dem Freiburger Hausberg Schauinsland und von Appetithäppchen zu Appetithäppchen. Nach einem kleinen Frühstück in der Bergstation der Schauinslandbahn wandern Genießer zum „Zähringer Hof“.

Dort wird der Hauptgang mit regionalen Spezialitäten wie hausgemachter Kalbsbratwurst mit Kartoffelbrei, Spinatknödeln oder einem Schauinsland-Burger eingenommen. Im Hotel „Die Halde“ wartet eine Tapas-Etagère mit unter anderem Sesamlachs, Fenchelschinken und Ziegenkäse, ehe in der Bergstation eine Schwarzwälder Dessert-Spezialität den Abschluss bildet.

Die Tour ist an ausgewählten Terminen bis Oktober 2025 buchbar, pro Person ab 97,90 Euro. Anmeldung unter www.original-landreisen.de

Kulinarische Streifzüge durch Baiersbronn

Die Nationalparkgemeinde Baiersbronn im nördlichen Schwarzwald ist vor allem für zwei Dinge bekannt: die herausragende Gastronomie mit acht Michelin-Sternen (da Baiersbronn auch für die touristische Vermarktung des Murgtals zuständig ist, sind es mit Schloss Eberstein sogar neun Michelin-Sterne) und den „Baiersbronner Wanderhimmel“ mit einem 550 Kilometer langen Wegenetz.

Die perfekte Symbiose zwischen Naturgenuss und Gaumenfreuden bietet der „Kulinarische Wanderhimmel“: Hier können lauffreudige Feinschmecker die heimische Natur sprichwörtlich mit allen Sinnen genießen. Leckerbissen sind die „Baiersbronner Schätze“ – Spezialitäten, die von Baiersbronnern aus regionalen Zutaten hergestellt werden. Die Vielfalt ist groß – von der Buhlbachforelle und Wild über den Rötter Ziegenkäse bis hin zum Fichtenspitzeneis. Die Produzenten können im Rahmen geführter Wanderungen besucht werden.

Eher ein Streifzug als eine weite Wanderung ist das „Menü-Hopping“: Die Teilnehmer spazieren dabei durch das romantische Tonbachtal und werden von drei Gastgebern in drei verschiedenen Restaurants mit jeweils einem Gang eines Überraschungsmenüs und den dazu passenden Weinen verwöhnt. Dieses neue Angebot gibt es auch mit vier kulinarischen Stopps sowie mit Übernachtung. Buchung unter www.baiersbronn.de/pauschalen.

Die Tour Renchtäler Genussradeln bietet zahlreiche Genussmomente bei Renchtal an.

Von der „Höll ins Paradies“: die Oberkircher Weinwanderung

Keine Sorge: Bei dieser Tour geht es zwar von der „Höll ins Paradies“, dabei lassen sich aber kulinarische Köstlichkeiten aus Küche und Keller sowie viele Rundumblicke auf die idyllische Reblandschaft von Oberkirch genießen. Die individuell begehbare, rund sieben Kilometer lange Tour an der Badischen Weinstraße ist freitags bis sonntags (Ausnahme: Feiertage) bis Oktober 2025 buchbar.

Zum Start um 11:15 Uhr beim Weinhaus Renner erhalten die Teilnehmer ihren Wein-Wander-Pass, der Coupons für die jeweiligen Gänge und Weine enthält. Auf der Strecke warten vier kulinarische Stopps: das Weinhaus „Julius Renner“ (Vorspeise und Sekt vom Weingut), das Hotel-Restaurant „Bahnhof Oberkirch“ (Fischgericht und Wein der Oberkircher Winzer), die Eventgastronomie „Die Burg“ (wahlweise Fleisch- oder vegetarisches Gericht und Wein der Oberkircher Winzer) sowie die Grimmelshausen-Gaststätte „Silberner Stern“ (Dessert und Wein vom Weingut Bähr).

Die Wanderung ist ausgeschildert und kostet 65 Euro pro Person. Buchung: www.renchtal-tourismus.de

Kultur und Kulinarik bei der Staufener Weinwanderung

Die „Fauststadt“ Staufen ist für ihr reiches kulturelles und gastronomisches Leben bekannt. Der Magier Doktor Johann Faust, Vorbild für Goethes gleichnamige Tragödie, soll um 1540 im Gasthaus „Löwen“ bei dem Versuch, Gold herzustellen, zu Tode gekommen sein. An diese Begebenheit knüpft die Staufener Weinwanderung an. Sie führt durch die historische Altstadt und die umliegenden Reben und verbindet das Naturerlebnis mit Spezialitäten aus Küche und Keller der heimischen Gastgeber. Der kulinarische Startschuss fällt im „Löwen“ mit einem Glas Sekt, einem Amuse-Gueule und einer Vorspeise der Saison, dazu passend gibt es einen Weißwein.

Vorbei am Stadtsee geht es durch die Reben schließlich hinauf zur Burgruine auf dem Schlossberg, von wo aus sich ein Blick über das Markgräflerland bis zu den Vogesen bietet. Der nächste Stopp ist der Winzerhof „Auf der Breite“, wo mit dem „Badischen Dreierlei“ (Wurstsalat, Bibiliskäse und Bratkartoffeln) ein regionaler Klassiker samt Weinbegleitung wartet. Über den Panoramaweg geht es zurück in die Altstadt, wo im Eiscafé „Kalte Sophie“ der Nachtisch mit zwei Kugeln Bauernhofeis wartet. Die etwa sieben Kilometer lange Wanderung endet schließlich nur ein paar Schritte weiter am urgemütlichen Weinbrunnen mit einer kleinen Weinvariation und einem Imbiss.

Die individuelle Tour (ohne Führung) ist an ausgewählten Terminen bis Oktober 2025 buchbar, pro Person ab 79,90 Euro. Anmeldung: www.original-landreisen.de

„KaiserHerbst“: Wein, Genuss, Kultur am Kaiserstuhl und Tuniberg

Wahrhaft kaiserlich zeigen sich Kaiserstuhl und Tuniberg im Spätherbst, wenn sich das Laub der Weinreben verfärbt und ein buntes Naturschauspiel zu bewundern ist. Mit der zweiten Ausgabe des „KaiserHerbst” lockt die Naturgarten Kaiserstuhl GmbH vom 11. Oktober bis zum 16. November 2025 wieder Besucher in die sonnigste Ecke Deutschlands.

„Erleben, genießen, entdecken“ ist das Motto der rund 100 Erlebnisangebote, bei denen Weingenuss, kulinarische Besonderheiten und Naturerlebnisse in der Region Naturgarten Kaiserstuhl im Fokus stehen. Neben geführten Weinwanderungen und spannenden Einblicken bei Weinerzeugern gehören auch musikalische und kulturelle Erlebnisse zum prall gefüllten Veranstaltungskalender.

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH (STG)

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