Mühen zahlen sich aus

Im Rahmen des Eröffnungstages der größten Publikumsreisemesse CMT in Stuttgart wurde der Fränkische Gebirgsweg nach erneuter Prüfung zum dritten Mal in Folge erfolgreich durch den Deutschen Wanderverband zertifiziert und darf das Prädikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ für die nächsten drei Jahre tragen. Der 2006 errichtete Weg verbindet auf über 420 km die vier Tourismusgebiete Frankenwald, Fichtelgebirge, Fränkische Schweiz und Nürnberger Land. Die Urkunde nahm die stellvertretende Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Franken Angelika Schäffer, der Geschäftsführer der Tourismuszentrale Fichtelegbirge Ferdinand Reb, der Geschäftsführer des Fichtelgebirgsvereins Klaus Bauer und FGV Wegereferent Rudi Scharf entgegen.

Wandern ist ein zentrales Thema im Marketing Portfolio der Tourismuszentrale Fichtelgebirge. Jedoch verbirgt sich dahinter die Schwierigkeit, daß annähernd jedes Tourismusgebiet Wandern anbietet. Folglich muss auch im Themenbereich Wandern versucht werden Alleinstellungsmerkmale, die einen Weg oder ein Gebiet unverwechelbar machen herauszuarbeiten. Dies gelingt unter anderem duch Qualitätskriterien und Auszeichnungen. Für das Siegel Wanderbares Deutschland wird nach Kernkriterien und 23 Wahlkriterien analysiert. Bewertet werden zum Beispiel die Naturbelassenheit, die durchgängige und nutzerfreundliche Beschilderung und das Erlebnispotential des Weges – ein vom Deutschen Wanderverband ausgezeichneter Wanderweg legt den Grundstein für ein eindrucksvolles Wandererlebnis. „Dies beweisen jährlich viele Wanderurlauber, die den Weg in Etappen oder aber insgesamt in einem Stück erwandern. Jedoch verträgt dieser Weg noch viel mehr Gäste und für eine gute Auslastung sei noch viel Luft nach oben“, so der Geschäftsführer der Tourismuszentrale Fichtelgebirge.

Eine Auszeichnung dieser Art ist immer auch eine Auszeichnung aller Verantwortlichen, die hinter so einem Projekt stehen. Neben dem Naturpark Fichtelgebirge und dem Fichtelgebirgsverein sind es im einzelnen die vielen Wegepaten, Markierungswarte der Ortsgruppen und Gemeindemitarbeiter bis hin zu den Mitarbeitern der örtlichen Tourist Infos, die zum Gelingen eines solch großen Projektes beitragen.

Projekte wie der Fränkische Gebirgsweg erhalten angesichts der gegenwärtigen Wettersituation auch zukünftig mehr Bedeutung. Den die Bewegung in der Natur, ob zu Fuß oder mit dem Rad beschränkt sich nicht mehr nur auf die Sommermonate. Wandern im Winter wird mit und ohne Schnee sicherlich zukünftig eine große Rolle für den Fichtelgebirgstourismus spielen.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter der Adresse www.tz-fichtelgebirge.de

Quelle: Tourismuszentrale Fichtelgebirge

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