Nur die Geräusche der Natur - Wandern im autofreien Naturschutzgebiet

Die Lüneburger Heide ist berühmt für ihre unvergleichliche Heideblüte im August und September. Doch immer mehr Urlauber kommen auch im Frühjahr oder Herbst für einen Aktivurlaub in die Region. Denn die Lüneburger Heide hat zu jeder Jahreszeit viel zu bieten.

Wanderungen in der unberührten Natur des Naturschutzgebietes sind besonders beliebt. Denn die Lüneburger Heide hat, im Gegensatz zu anderen Urlaubsgebieten, eine Besonderheit: 23.000 Hektar des Naturschutzgebietes sind autofrei! Wander- und Radwege erschließen das Gebiet, Bänke laden zur Rast ein und in der Mitte liegt das winzige Heideörtchen Wilsede mit einigen Restaurants für eine zünftige Mittagspause. Hier hört man nur die Geräusche der Natur: Vogelzwitschern, das Rauschen der Blätter, wenn der Wind durch die silbernen Birken weht, oder das Schnauben der Pferde. Denn wer nicht gut zu Fuß ist, kann das Naturschutzgebiet auch mit der Kutsche entdecken. Auf jedem Parkplatz am Rande des autofreien Gebiets warten die Kutscher auf ihre Fahrgäste. Das Naturschutzgebiet hat eine große Bedeutung für den Biotop- und Artenschutz. Es ist zum Beispiel das einzige frei zugängliche Gebiet in www.lueneburger-heide.de/presse Niedersachsen, in dem noch Birkhühner vorkommen. Aber auch bedrohte Vogelarten, wie Heidelärche, Nachtschwalbe, oder Schwarzkehlchen finden hier noch eine ungestörte Heimat.

Der Heidschnuckenweg
Der Heidschnuckenweg, Norddeutschlands neuster Qualitätswanderweg, führt auch durch das Naturschutzgebiet. Von Hamburg bis nach Celle verbindet er auf dem Niveau Deutschlands bester Wanderwege über 220 km alle Naturhöhepunkte der Lüneburger Heide. Dunkelgrüne Wacholderbüsche strecken ihre Zweige zur Sonne und der herbe Duft der schwarzen Beeren erfüllt die warme Mittagsluft. Wandern auf dem neuen Heidschnuckenweg ist ein Festival der Sinne. Ein Naturerlebnis schöner als das andere, jedes auf seine Art einmalig mit der eigenen Kulturgeschichte. Da gibt es Berge mit steilen Heidehängen, wacholderbestandene Talkessel und klare Heidebäche. Es gibt einzeln stehende Kiefern mit weit ausladenden Ästen und ausgedehnte Wacholderwälder mit Büschen in den eigentümlichsten Formen. Dazwischen erstrecken sich abwechslungsreiche Flussauen, dunkle Heidebäche mit klarem kaltem Wasser, urwaldartige Wälder und ein Mosaik aus Feldern, Wiesen und kleinen Waldstücken. Und immer wieder durchquert der Weg kleine Heidedörfer, die ihren ursprünglichen Charakter bewahren konnten: einzeln stehende Höfe, Findlingsmauern und Feldsteinkirchen unter mächtigen Eichen, alles im typischen Fachwerkstil. Der Heidschnuckenweg ist mehr als ein Wanderweg durch dieLüneburger Heide. Er ist eine Reise in eine der ältesten und ursprünglichsten Kulturlandschaften Deutschlands. Die ideale Wanderzeit ist im Frühling und im Herbst.

33 neue Tages-Radtouren
Wer neben dem Wandern auch das Radfahren liebt, kann auf den 33 neuen Tagestouren rund um die Sehenswürdigkeiten der Lüneburger Heide seine Entdeckungen machen. „Lüneburger Backsteintour“ oder „Das weiße Gold der Südheide entdecken“ heißen die tollen Touren zwischen 20 und 50 Kilometern Länge. Gerade für Urlauber, die jeden Tag etwas anderes unternehmen möchten, sind diese Touren ideal. Ein www.lueneburger-heide.de/presse Tag wandern, ein Tag Rad fahren und einen weiteren Tag einen Ausflug in die Heide-Städte Lüneburg oder Celle machen, das ist das Lieblingsprogramm der Heide-Urlauber.

Auf der Website www.heidschnuckenweg.de gibt es alle Informationen über den Weg, Unterkünfte, GPS-Daten und Prospektmaterial. 33 Tages-Radtouren Tipp 1: Tagestour „Kleine Heidetour“ 27 km rund um Bispingen im August/September Tipp 2: Tagestour „Lüneburger Backsteintour“ 20 km rund um die alte Hansestadt

Übernachtung
Zum Beispiel im 4-Sterne-Hotel Sellhorn in Hanstedt schon ab € 64,50 pro Nacht, oder im Bio-Naturhotel im Spöktal bei Bispingen schon ab 30 Euro pro Nacht.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter der Adresse www.lueneburger-heide.de

Quelle: Lüneburger Heide GmbH

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