Preiswerte Familienreisen in die Schweiz
Urlaub im Nachbarland Schweiz bietet alles, um vom stressigen Alltag abzuschalten: türkise Bergseen, alpine Natur, schneebedeckte Berggipfel und endlose Wanderwege. Doch was ist mit dem immer höher werdenden Frankenkurs? Was viele nicht wissen: die Schweizer Reisekasse Reka ermöglicht günstige Reisen für die ganze Familie in zwölf verschiedene Feriendörfer. Die Alternative zu anstrengenden Flugreisen mit Kindern und teurem Essen im Hotel. Für mehr Familienabenteuer rund um die Feriendörfer hat Reka nun eine Neuigkeit geschaffen – acht knallblaue Abenteuerrucksäcke.
Mit Feuerbogen, Schlagsteinen und Zunder Feuer machen? Der Feuerrucksack mit Anleitung steht an der Rezeption der Reka-Feriendörfer bereit. Bei acht verschiedenen Abenteuerrucksäcken fällt die Wahl ziemlich schwer. Egal ob das Schnitzen eines eigenen Holzlöffels, Basteln einer PET-Rakete, Zusammenbauen eines Modellfl iegers oder die Goldsuche - für jeden Geschmack ist etwas dabei! Für Lagerfeuer-Fans ist Kochen im Kessel über offenem Feuer ein unvergessliches Erlebnis.
Die Rucksäcke wurden bereits von einigen Familien getestet. Auch die 13-jährige Prisca hat sie ausprobiert und ist begeistert: „Das war für mich ein Familienerlebnis. Beim Malen war ich mit zwei Cousinen zusammen, wir hatten allerdings nur zwei Staffeleien. Deshalb half mir mein Vater und hielt mir die Leinwand“. Und sie hat bereits einen Vorschlag für den nächsten Abenteuerrucksack: ein Muffin- und Cupcake-Rucksack – natürlich mit den besten Rezepten.
Die Abenteuerrucksäcke werden in den Reka-Feriendörfern zum Ausleihen angeboten. Jeder Rucksack enthält das themenspezifische Material und eine kurze Anleitung. Das Leihmaterial stellt Reka kostenlos zur Verfügung. Spezielles Verbrauchsmaterial kostet 7,50 Euro pro Rucksack.
Informationen und weitere Erlebnisberichte zu den Reka-Rucksäcken unter www.reka.ch/rucksack
Reka – die Idee
Visionäre Arbeitgeber, Gewerkschafter und Vertreter von Tourismusorganisationen gründeten die Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft am 22. Juni 1939. Damals wie heute setzt sie sich dafür ein, einer größtmöglichen Anzahl Familien Freizeit und Ferien in der Schweiz zu ermöglichen. Die Reka-Genossenschafter – u.a. Arbeitgeber, Arbeitnehmerverbände, Tourismus und Verkehrswirtschaft – verzichten auf eine Gewinnausschüttung und auf eine Verzinsung des Genossenschaftskapitals. Die Gewinne der Nonprofit- Organisation werden für die Reka-Ferienhilfe und für die Subventionierung der Reka-Feriendörfer eingesetzt.
Quelle: Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft