Rittersage Artus wird Musical

Seit über zehn Jahren hat sich das Theater St.Gallen mit seinen herausragenden Musicalproduktionen einen Namen gemacht und präsentiert Neuproduktionen grosser Musicals auf internationalem Niveau. Nach den erfolgreichen Weltpremieren „Moses" und „Der Graf von Monte Christo" feiert nun „Artus - Excalibur" am 15. März 2014 Premiere in St.Gallen. Hierzu gibt es eine attraktive Übernachtungspauschale.

Romantik, Krieg und starke Emotionen - das neue Musical von Frank Wildhorn (Jekyll & Hyde, Dracula, Der Graf von Monte Christo) entführt das Publikum in die mystische Sagenwelt rund um König Artus. Inszeniert wird es von Francesca Zambello, einer Spezialistin für die Stimmungen großer Musicals.

Auch bei der Besetzung punktet St.Gallen wieder mit international bekannten Stars: Die Figur des Artus wird von Patrick Stanke verkörpert (beste männliche Stimme beim DaCaop Award), die Sagenfigur Lanzelot von Mark Seibert.

Wer bei Artus-Excalibur traurige Helden in Strumpfhosen erwartet, wird enttäuscht werden. Romantische Elemente, eine Love Story und der Sieg von Liebe über Hass prägen die abwechslungsreiche Handlung. Erneut dürften dabei die Songs von Frank Wildhorn wieder für Gänsehaut sorgen.

Gespielt wird „Artus - Excalibur" in der ersten Staffel bis 30. Mai 2014 (Wiederaufnahme in der Spielsaison Herbst 2014) und macht St.Gallen ein weiteres Mal zu einer der wichtigsten Musical-Destinationen der Schweiz.

Übernachtungspauschale

Gäste, die den Besuch des Musicals „Artus-Excalibur" mit einer Übernachtung kombinieren möchten, brauchen sich um nichts zu kümmern. St.Gallen-Bodensee Tourismus organisiert das Ticket und die Übernachtung in der gewünschten Hotelkategorie (ab 137 Franken / 114 Euro). Bei Online-Buchungen über www.st.gallen-bodensee.ch gibt es zudem eine Gratis-Teilnahme an der Altstadt-Führung.

... und das neue Forum Würth in Rorschach lockt mit hochkarätiger Kunstsammlung

Rorschach, das idyllische Hafenstädtchen bei St.Gallen, ist um eine Attraktion reicher: Direkt am Seeufer zeigt das neue Forum Würth auf 600 Quadratmetern hochkarätige Kunstwerke sind Klassiker der Moderne zu sehen, darunter hochkarätige Werke von Pablo Picasso, Max Beckmann und Ernst Ludwig Kirchner. Außerdem werden zeitgenössische Kunst und Skulpturen gezeigt. Das Beste: Die Ausstellung ist frei zugänglich - und das an sieben Tagen in der Woche.

Bereits in den 1960-er Jahren begann der schwäbische Unternehmer Reinhold Würth mit dem Sammeln von Kunst. Eines seiner Ziele war es immer, auch seinen Mitarbeitern die Werke zugänglich zu machen. Erste Museen und Galerien entstanden an den Standorten des Unternehmens. Die jüngste Gründung, das „Forum Würth" wurde jetzt eröffnet, im neuen Verwaltungsbau des Unternehmens direkt am Seeufer.

Im Foyer Niki de Saint Phalle

Niki de Saint Phalle war keine Freundin kleiner Sachen: Monumental und prall kommt ihre Kunst daher, berühmt wurde sie für ihre drallen „Nanas". Im Foyer des Bürogebäudes steht nun ihr „Nikigator" von 2001. Auch ihr Lebensgefährte Jean Tinguely ist mit etlichen seiner beweglichen Werke vertreten, zu denen sich im Foyer Eisenplastiken des dänischen Bildhauers Robert Jacobsen gesellen.

Première als Panorama der Moderne

Die Eröffnungsausstellung „Première" in den klassisch weißen Räumen wartet mit hochkarätigen Klassikern der Moderne auf: Neben Edvard Munch, Picasso, Marc Chagall, Max Ernst, René Magritte oder Max Beckmann sind auch Werke berühmter Schweizer Künstler wie etwa von Ferdinand Hodler zu sehen.

Die Show wird zwei Mal jährlich gewechselt.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter der Adresse www.wuerth-haus-rorschach.ch

Quelle: St. Gallen-Bodensee Tourismus

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