Schäufele to go
Feriengäste on tour erhalten Spezialitäten aus heimischen Zutaten – Kooperation aus Waldökologie, Naturwissen und Küche – 1000 Kilometer Wegenetz – Saisonstart im Mai
Im Ferienland Schwarzwald schmeckt der Urlaub am besten. Es gibt nicht viele Regionen in Deutschland, in denen die Lust an der Bewegung in atemberaubender Natur so eng mit der Lust auf heimische kulinarische Spezialitäten verknüpft ist. Wer beides vereinen und die Region genusswandernd erkunden möchte, schmeckt und genießt die Ferienland-Natur on tour bei einer „Speckwanderung,“ „Kräuterwanderung“ oder „Bauerngartenwanderung“. Weiteres Highlight ist der Premiumwanderweg „U(h)rwaldpfad“ durch das Naturschutzgebiet Rohrhardsberg, der zeigt, was den Schwarzwald ausmacht. Der Tourismusverbund stellt Feriengästen 2016 ein mehr als 1000 Kilometer ausgebautes und beschildertes Wanderwegenetz zur Verfügung. Die Wandersaison beginnt im Mai. Die Landschaft des Ferienlandes erstreckt sich über den zweitgrößten Naturpark Deutschlands – den Naturpark Südschwarzwald. Diese Landschaft zählt zu den schönsten Mittelgebirgsregionen.
„Wandern im Ferienland Schwarzwald ist ein Genuss für Körper, Geist und Gaumen und somit ein Geschmackserlebnis der ganz besonderen Art. Für immer mehr Gäste ist die Verknüpfung von Wandertouren und guter Küche der Hauptgrund, die schönste Zeit des Jahres bei uns zu verbringen“, sagt Julian Schmitz, Geschäftsführer der Ferienland im Schwarzwald GmbH. Über Jahrhunderte hat die bäuerliche Bewirtschaftung das Gesicht des Schwarzwaldes geprägt. Bis heute stehen im Naturpark Südschwarzwald Bewahrung und behutsame Entwicklung dieser einzigartigen Kulturlandschaft an oberster Stelle. Waldökologie, Naturwissen und Küche lassen sich ideal vereinen bei Genuss-, Themen- oder Erlebniswanderungen.
Schafgarbe, roter Wiesenklee, Bärwurz, Sauerampfer, Spitzwegerich, Feldthymian – im Ferienland Schwarzwald duftet es geradezu nach den Zutaten aus der Natur. Kräuter, die Speisen verfeinern und die Hausapotheke teilweise ersetzen: „Wo die Schulmedizin außer der Ermahnung zur Geduld eher ratlos wirkt, hilft die Natur im Ferienland Schwarzwald weiter. Bei uns ist gegen viele Beschwerden ein Kraut gewachsen“, sagt Julian Schmitz und fügt hinzu: „Wer im Ferienland Schwarzwald speist oder vespert, betreibt im wahrsten Wortsinn Landschaftsschutz mit Messer und Gabel. Zahlreiche naturnah wirtschaftende Bauernhöfe verkaufen ihre gesunden Produkte zum Teil direkt ab Hof an die Gastronomie, die die schmackhaften Spezialitäten aus der Region auf Tisch und Teller bringt.“
Feriengäste können die elsässisch-französische oder badisch-regionale Küche der gehobenen Gastronomie genießen und dazu Wein aus der Region trinken. Der kulinarisch rustikale Typ lässt sich original Schwarzwälder Schinken, Speck oder Blut- und Leberwürsten und einem heimischen Bier servieren – bei einer „Speckwanderung“ zum Beispiel ein Vesper aus einer original Schwarzwälder Rauchküche.
Dass Gäste manchmal Mühe haben, Spezialitäten aus der traditionellen Schwarzwaldküche frei zu formulieren, verleiht den kulinarischen Wandertouren einen besonderen Charme. Insbesondere während oder nach einer Wandertour lassen sich schwäbische Spezialitäten wie „Schäufele mit Erdäpfelsalat“, „Sunnewirbele mit Kracherle“ oder „Bibbeliskäs' mit Brägel“ besonders schwer formulieren. Manchmal hilft ein Schwarzwälder Kirschschnaps, ein Waldhonigschnäpsle oder ein aus der heimischen, wildwachsenden Wildpflaumenart zubereitetes „Zibärtle“ bei der badischen Zungenakrobatik.
„Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen – diese Weisheit galt schon vor hunderten von Jahren und ist bis heute ungebrochen – insbesondere bei uns im Schwarzwald. Dass einheimische Kräuter fürs Kochen wieder an Bedeutung gewinnen, ist ein positiver Nebeneffekt“, so Ferienland-Geschäftsführer Julian Schmitz.
Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter der Adresse www.dasferienland.de
Quelle: Ferienland im Schwarzwald
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