Sommerfrische auf dem Bergbauernhof in Südtirol
„In die Frisch’ gehen“ nannte man seit dem 17. Jahrhundert den Brauch der feinen Südtiroler Gesellschaft, der Schwüle im Tal zu entkommen. Damals verbrachten wohlhabende Städter die Zeit von Juni bis September mit Kind und Kegel hoch oben in den Bergen. So wie einst die Bozener oder Meraner Hautevolee den Sommer über residierte, können Familien auch heute ihre Ferien auf einem Bauernhof der Marke „Roter Hahn“ in luftiger Höhe verbringen. Zur Auswahl stehen fast 150 hitzefreie Unterkünfte oberhalb von 1.500 Metern. Dort sind Urlauber fernab von befahrenen Durchgangsstraßen inmitten der Natur – zwischen Dolomitengipfeln, Kuhglockengebimmel und dem Duft von frisch gemähtem Gras.
Auf den Berghöfen der Marke „Roter Hahn“ können Urlauber nicht nur bei angenehmen Temperaturen aktiv sein, sondern auch am authentischen Landleben der Bauersfamilie teilhaben: Wer mag, hilft bei der Heuernte und im Stall oder kocht zusammen mit der Bäuerin Marmelade aus frisch gepflückten Beeren ein. Gern unternimmt der Bauer zudem Wildbeobachtungstouren mit großen und kleinen Gästen oder wandert mit ihnen auf die hofeigene Alm – bei bis zu 15 Grad weniger als im Tal.
Hitzefreies Sommerangebot für Familien: Von Juli bis September gibt‘s eine Ferienwohnung für 4 Pers. (2 Erw., 2 Ki.) auf einem der Frischluft-Domizile von „Roter Hahn“ ab 490 €/Wo.
Unter der Marke „Roter Hahn“ vereint der Südtiroler Bauernbund 1.600 authentisch geführte Höfe in allen Teilen des Landes. Mit den Produktlinien „Urlaub auf dem Bauernhof“ (gleichnamiger Katalog), „Bäuerliche Schankbetriebe“ (Broschüre „Bäuerlicher Feinschmecker“), „Qualitätsprodukte vom Bauern“ (gleichnamige Broschüre) und „Bäuerliches Handwerk“ (gleichnamige Broschüre) weisen die Südtiroler den Weg für den Reisetrend der Zukunft: „Roter Hahn“ steht für Qualität und unverfälschtes Reise-Erlebnis. Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol – Brauchtum, Natur und Leben hautnah.
Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter der Adresse www.roterhahn.it
Quelle: Südtiroler Bauernbund c/o Angelika Hermann-Meier PR