Traumhafte Gärten im Schwarzwald bestaunen

Rosenneuheitengarten in Baden-Baden - Traumhafte Gärten im Schwarzwald bestaunen

Die Geschichte der Gärten reicht weit zurück: Zu den ursprünglichen Nutzgärten, in denen Gemüse, Obst und Kräuter angebaut wurden, gesellten sich im Laufe der Zeit Zier- und Lustgärten, die bis heute der Erholung und dem Genuss der Sinne dienen. Ihren prachtvollen Höhepunkt erreichte die Gartenkunst mit den Barockgärten der großen Adelshäuser in Frankreich, Italien und Deutschland.

Mit der Öffnung der privaten Hofgärten und Gewächshäuser sowie den ersten Pflanzen- und Gartenschauen im 19. Jahrhundert erhielt auch das Bürgertum Zugang zur gehobenen Gartenkultur. Diese Gartenvielfalt zeigt sich auch im Schwarzwald, nicht zuletzt ab 23. Mai 2025 im "Tal X", der Gartenschau in Freudenstadt und Baiersbronn.

Deutschlands höchstgelegenes Rosendorf in Nöggenschwiel

Nöggenschwiel ist das südlichste und mit 720 m ü. NN auch das höchstgelegene Rosendorf Deutschlands. Im Ort blühen im Sommer über 20.000 Rosenstöcke. Ein Muss für jeden Rosenliebhaber ist der „Rosenduftgarten“ am Kirchplatz: Mehr als 440 Rosen verschiedener Sorten sind hier gepflanzt. Bei den Duftrosen handelt es sich überwiegend um alte englische Rosensorten. Sie sind sehr empfindlich, so dass es eine große Herausforderung ist, die „edlen Damen“ in den Höhenlagen des Südschwarzwaldes zum Blühen zu bringen. Im „Schwarzwälder Rosensichtungsgarten“ gedeihen auch Besonderheiten wie die schwarze Rose „Nigrette“ oder eine grüne Rose, deren kleine Blüten würzig duften. Ein Höhepunkt sind die „Nöggenschwieler Rosentage“ vom 12. bis 14. Juli 2025 mit Rosenmarkt, Festumzug und Krönung der „Rosenkönigin“. Wer von Rosen nicht genug bekommen kann, wandert auf dem 33 Kilometer langen „Rosenwanderweg“. www.rosendorf.de

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Pforzheim – Kultur - Natur - Freizeit

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Schwarzwald

Erlebnispaket Albtal – Schwarzwald

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Schwarzwald

Wolftal – entdecken, erleben, genießen

Wolftal - im Herzen des Schwarzwaldes

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Landschaftspark im englischen Stil: Landhaus Ettenbühl

Das Landhaus Ettenbühl liegt bei Bad Bellingen im Markgräflerland am Westrand der Ferienregion Schwarzwald: ein sieben Hektar großer Landschaftspark im englischen Stil mit 25 Themengärten und Plätzen zum Verweilen, Staunen und Genießen. Über 1000 Rosensorten, Bäume und Sträucher aus aller Welt, dazu ein stilvolles Restaurant mit Gartenterrasse. Betreten der Rasenflächen, gerne auch barfuß, ausdrücklich erlaubt! Gartenführungen, Süddeutschlands größtes Hainbuchenlabyrinth und eine Rosen- und Staudengärtnerei mit über 1000 Sorten im Verkauf gehören zum Angebot. Picknicken mitten im Garten ist nach Voranmeldung täglich möglich. Das Zusammenspiel von Handwerk und Kreativität kann in drei Floristikkursen erlernt werden. Zum Übernachten bietet sich ein Bed & Breakfast à la Rosamunde Pilcher an. www.landhaus-ettenbuehl.de

Internationale Spitzenklasse: Rosenneuheitengarten in Baden-Baden

Rosenbögen überspannen die Wege, Beete und Wiesen blühen in allen Farben und rosenumrankte Lauben laden mit Bänken zum Verweilen ein: Im Rosenneuheitengarten in Baden-Baden stehen immer wieder prächtige Rosen in allen Farben im Mittelpunkt. Und mittendrin die Rosenneuheiten des aktuellen Jahres. Um sie mit der höchsten deutschen Rosenauszeichnung, der „Goldenen Rose von Baden-Baden“, zu prämieren, treffen sich alljährlich Rosenfreunde, Züchter und eine internationale Jury in Baden-Baden. Der Rosenneuheitenwettbewerb gilt als einer der bedeutendsten in Europa, denn der Neuheitengarten auf dem Hausberg Beutig kann sich mit den renommierten Testgärten in Paris, Rom und dem englischen St. Albans messen. Auch in diesem Jahr können sich die Besucher des Gartens aktiv am Internationalen Rosenneuheiten-Wettbewerb beteiligen: Beim Publikumspreis, der Wahl der schönsten Rose, entscheiden die Besucher über ihre Favoriten unter den Neuzüchtungen. Ab Saisonbeginn am 22. Mai bis Ende September 2025 kann auf den ausliegenden Stimmzetteln abgestimmt werden. www.baden-baden.com

Der Märchenpark in Baiersbronn ist Teil der Gartenschau Tal X

„Tal X“: Gartenschau in Baiersbronn und Freudenstadt

Freudenstadt mit Deutschlands größtem Marktplatz auf der einen Seite. Das kulinarisch herausragende Baiersbronn mit acht Michelin-Sternen auf der anderen Seite. Dazwischen liegt das idyllische, rund acht Kilometer lange Forbachtal, das zur Gartenschau vom 23. Mai bis 12. Oktober 2025 in voller Blüte steht. Während der 143 Tage warten neben der Blumen- und Gartenvielfalt mehr als 1.000 Veranstaltungen auf Groß und Klein - Kunst, Konzerte und Kultur mit regionalen Stars ebenso wie kulinarische Events, Action, Sport und Spaß für die ganze Familie.

Besonders im Juni und Juli empfiehlt sich ein Abstecher zu Deutschlands höchstgelegenem Rosenweg in Freudenstadt: Er führt am Kienberg vorbei an über 2000 blühenden Wild-, Edel- und historischen Strauchrosen. www.tal-x.de

Geschichte im Grünen: Schloss Favorite in Rastatt

Das „Porzellanschloss“ Favorite ist das Schmuckkästchen einer leidenschaftlichen Sammlerin: Wenige Kilometer von der markgräflich-badischen Residenz Rastatt entfernt ließ sich die Markgrafenwitwe Sibylla Augusta von Baden-Baden (1675-1733) ein Lustschloss errichten. Farbige Scagliolafußböden, prächtige Stuck- und Freskendecken und erlesene Möbel fügen sich zu einem barocken Gesamtkunstwerk. Das Schloss liegt inmitten eines idyllischen Schlossgartens. Die klare Struktur des barocken Lustgartens wich gegen Ende des 18. Jahrhunderts einem natürlicheren Landschaftsbild - der Landschaftsgarten entstand. Die kunstvoll angelegte Gartenkomposition bietet mit ihren Wegen und Teichen zahlreiche romantische Plätze. Exotische Bäume machen ihn zu einem botanischen Kleinod. www.schloss-favorite-rastatt.de


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Cottage Garden trifft Schwarzwälder Bauerngarten: "The Moosbach Garden"

Die vielen Hofbrennereien haben dem dörflichen Urlaubsort Nordrach im mittleren Schwarzwald den Beinamen "Obstbrennerdorf" eingebracht. Doch der Luftkurort hat neben einer abwechslungsreichen Wanderlandschaft noch weitere Besonderheiten zu bieten - eine davon ist der „Moosbachgarten“ auf 600 Metern Höhe: Vor dem Schwarzwaldhaus, in dem Gäste auch übernachten und speisen können, liegt ein wunderschön angelegter Garten: Er vereint die romantische Eleganz eines englischen Cottage-Gartens mit der charmanten Ursprünglichkeit eines Schwarzwälder Bauerngartens.

Am steilen Hang, eingebettet in die Schwarzwälder Natur, erwartet den Besucher eine beeindruckende Vielfalt an Stauden, Sträuchern, Bäumen und über 700 prächtige englische Duftrosen des renommierten Züchters David Austin. Die Besitzer Andrew (aus dem englischen Yorkshire) und der Schwarzwälder Thomas (der zwölf Jahre in England gelebt hat) geben ihr Wissen, ihre Ideen und Erfahrungen auch bei exklusiven Gartenführungen weiter. www.moosbach.garden

Romantisches Kleinod: Prinzengarten in Ettenheim

„Der Ort, an dem die Rose atmet“: So beschrieb der Bourbonenherzog Louis Antoine Henri de Bourbon-Condé Anfang des 19. Jahrhunderts den Ettenheimer Prinzengarten. Er war mit der Kardinalsnichte Charlotte de Rohan liiert und sie waren zeitweise das berühmteste Liebespaar Ettenheims. In dem hübschen Garten mit dem barocken Gartenhaus verbrachten sie wohl so manche schöne Stunde. Ihre Liebesgeschichte, die sogar verfilmt wurde, endete jedoch 1804 tragisch - der Bourbonenherzog wurde auf Befehl Napoleon Bonapartes hingerichtet.

Dem „Freundeskreis Prinzengarten“ ist es zu verdanken, dass das barocke Flair der Anlage bis heute erhalten geblieben ist. Das Kleinod im mittleren Schwarzwald ist von historischen Mauern umgeben, Bänke, ein Pavillon und das Gartenhaus laden zum Verweilen ein. Schön angelegte Beete und eine Grotte säumen den Weg, oben von der Anhöhe blickt man über das barocke Städtchen bis zu den Schwarzwaldhöhen. Der Garten bietet auch eine besondere Kulisse für Konzerte und Theateraufführungen. www.ettenheim.de

Japanischer Garten in Bad Krozingen

Zeichen der Verbundenheit: Japanischer Garten in Bad Krozingen

Bad Krozingen unterhält eine Städtefreundschaft mit der japanischen Stadt Taketa, die örtliche Vita Classica Therme eine Thermenfreundschaft mit der Gozenyu Therme in Taketa/Naoiri. Neben dem Japanischen Bad und dem Japanischen Ruhehaus in der Therme gibt es nun auch einen neuen Japanischen Garten inmitten des Kurparks: Der japanische Meistergärtner Kazuyuki Sato war dafür mehrfach vor Ort und ließ sich von der Landschaft rund um Taketa und Naoiri inspirieren. So können sich die Besucher nach der Eröffnung Mitte Mai mit der japanischen Philosophie auseinandersetzen und sich an schönen Pflanzen wie Bonsai-Kiefern, Japanischen Zierkirschen, Zaubernüssen, Kornellkirschen, Zedern und Zimtahorn erfreuen. www.bad-krozingen.info

Mediterranes Flair: Katz'scher Garten in Gernsbach

Den Grundstein für diesen Garten legte die Murgschifferfamilie Katz bereits Anfang des 19. Jahrhunderts: Neben ihrer feudalen Villa wollten sie einen außergewöhnlichen Garten anlegen - ein italienischer Gartenarchitekt soll ihn schließlich geplant haben. Aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammt auch der wertvolle alte Baumbestand, eine Sumpfzypresse aus Florida und zwei Magnolien, die zu den ältesten ihrer Art in Deutschland zählen.

Dank des milden Klimas am Ufer der Murg gedeihen im Katz'schen Garten in Gernsbach außergewöhnliche Pflanzen, die diesem botanischen Kleinod ein mediterranes Flair verleihen: Passionsblumen, Bananenstauden, Yuccas, Granatapfel- und Feigenbäume, Bitterorangen und eine chilenische Honigpalme. Skulpturen und Kunstobjekte bereichern das Ensemble, das in seiner Gesamtheit mit den Gärten an den oberitalienischen Seen verglichen werden kann. www.gernsbach.de

Botanischer Garten in Karlsruhe

Karlsruhes „grüne Oase“: Botanischer Garten

Der Botanische Garten in Karlsruhe liegt am Rande des Schlossgartens in der Nähe der Orangerie. Er gilt als „grüne Oase“ inmitten der ehemaligen badischen Residenzstadt und beherbergt über 20 besondere Baumarten aus verschiedenen Kontinenten. Daneben gibt es zahlreiche Gewächshäuser mit tropischen Pflanzen und Schauhäuser mit Kakteen.

Der Botanische Garten wurde im 18. Jahrhundert unter Markgraf Karl Friedrich (1746-1811) von Carl Christian Gmelin angelegt und erhielt in den Jahren 1853 bis 1863 durch den Residenzbaumeister Heinrich Hübsch neue Pflanzenhäuser. Heute ist er zwar kein botanischer Garten im streng wissenschaftlichen Sinne mehr - zeitweilig wuchsen hier über 40.000 verschiedene Pflanzen aus fast allen Regionen der Erde -, doch versammelt er immer noch besonders bemerkenswerte Baumarten aus verschiedenen Kontinenten.

Brunnenbecken, Skulpturen, eine Caféterrasse unter dem Dachstuhl des ehemaligen Wintergartens und die kleinen, aber sehenswerten Gewächshäuser mit ihren exotischen Raritäten sind weitere Besonderheiten. www.botanischer-garten-karlsruhe.de

Garten der Sinne in Schramberg im Kinzigtal

In Klosternähe: „Garten der Sinne“ in Schramberg

Zwischen Klostermauer und Wallfahrtskirche St. Gallus erstreckt sich in Schramberg im Kinzigtal der frei zugängliche „Garten der Sinne“. Hier finden sich Gräser und Farne, Gewürz- und Heilkräuter, Beeren und Stauden, Laub-, Nadel- und Obstgehölze sowie ein Heckenlabyrinth und ein Spiel- und Ruhebereich. Eine Vielzahl einheimischer Pflanzen sorgt für eine jahreszeitlich wechselnde Duftpalette. Ein Erlebnis für die ganze Familie. www.schwarzwald-kinzigtal.info

Baumartenreich und elegant: Kur- und Schlosspark Badenweiler

Im 19. Jahrhundert nach dem Vorbild englischer Parkanlagen angelegt, zählt der Kur- und Schlosspark Badenweiler heute zu den baumartenreichsten Kurparks Deutschlands. Alte Eichen und Linden, eine große Sammlung fremdländischer Gehölze, darunter mächtige Mammutbäume, sind zu bewundern. Wiesen und Wasser gehen wie selbstverständlich und elegant vom steilen Bergwald in die Weinberge und Streuobstwiesen der Vorbergzone über. Der Park im Markgräflerland lebt von seinen Blickbeziehungen, inspiriert vom Konzept des englischen Landschaftsgartens.

Über dem Kurpark erhebt sich die Burg Badenweiler, die Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg. An den Park grenzt die Römische Badruine, die besterhaltene römische Thermenanlage nördlich der Alpen. Parkgebäude wie das Großherzogliche Palais (Foto) oder das klassizistische Lustschlösschen Belvedere gehören zum erlebbaren kulturellen Erbe vor Ort. www.badenweiler-tourismus.de

„Freiluft-Bibliothek“ der Pflanzenheilkunde: Apothekergarten in Bad Liebenzell

Der Apothekergarten im weitläufigen Kurpark von Bad Liebenzell lädt ein, die Heilkraft der Natur zu entdecken: Er ist eine Art „Freiluft-Bibliothek“ der Pflanzenheilkunde. Ein markanter, asiatisch anmutender Torbogen in Form eines Apotheken-A" symbolisiert den historischen Ursprung der Pflanzenheilkunde. Die 160 Heil- und Arzneipflanzen veranschaulichen und verbinden traditionelles Wissen und moderne Pharmazie. Die Beete sind nach Anwendungsgebieten geordnet, von Beruhigung und Schlaf über Hautkrankheiten bis hin zu Magen-Darm-Beschwerden.

Ein Bereich ist den Gewürzkräutern sowie den Pflanzen der Homöopathie und der anthroposophischen Medizin gewidmet. Blinden und sehbehinderten Menschen bietet der Duft- und Tastgarten ein intensives Sinneserlebnis, Schilder in Brailleschrift helfen bei der Orientierung. Der Garten im Nordschwarzwald ist ganzjährig frei zugänglich und ein ideales Ausflugsziel für Natur- und Gesundheitsinteressierte. Von Mai bis September finden Führungen mit Apotheker Friedrich Böckle statt. www.tourismus-bad-liebenzell.de

Eingang des Apothekergartens in Bad Liebenzell

Bäuerliche Tradition auf der Bauerngartenroute

Bauerngärten sind seit jeher ein wichtiger Bestandteil der bäuerlichen Tradition im Schwarzwald. In der Ferienregion werden noch heute regional sehr unterschiedliche Nutzgärten und intakte Klostergärten liebevoll gepflegt und erhalten. Begeisterte Bauerngärtnerinnen kultivieren alte Gemüseraritäten und beherbergen so manche fast vergessene Blumenschönheit. Die Bauerngartenroute führt zu rund 15 besonderen Gärten im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord und im Naturpark Südschwarzwald. Vor Ort und bei Führungen kann man mit den Gärtnerinnen und Gärtnern ins Gespräch kommen, altes Wissen wieder aufleben lassen und sich Anregungen für den eigenen Garten holen. www.bauerngarten-route.de

Einkaufen mit Tradition: Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin

1926 erbte Helen Gräfin von Zeppelin von ihrer Großmutter das malerisch in den Weinbergen des Markgräflerlandes bei Sulzburg-Laufen gelegene Weingut „Meierhof“ und gründete - nach ihrem Studium an der Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Berlin-Dahlem - die Gärtnerei. Pflanzenliebe, Fachwissen und ein breites Sortiment von rund 3.000 verschiedenen winterharten Gartenstauden - eines der größten in Deutschland - zeichnen die Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin bis heute aus.

Hier findet man alles rund um den Garten, kann aber auch durch die schönen Gärten und Beete schlendern, handgeschmiedete Werkzeuge und allerlei Accessoires erwerben und anschließend im Lilien-Café hausgemachte Kuchen und Kaffeespezialitäten genießen. Wenn im Mai die Iris und Pfingstrosen blühen, im Sommer die Taglilien und im Herbst die Astern - dann laden die leuchtenden Blumenfelder schon von weitem zum Besuch der traditionsreichen Gärtnerei im Weindorf ein, die das ganze Jahr über zahlreiche Veranstaltungen anbietet und 2026 ihr 100-jähriges Bestehen feiert. www.graefin-von-zeppelin.de

Wildpflanzen für Blumenwiese & Naturgarten: „Hof Berg-Garten“ im Hotzenwald

Die Wildpflanzengärtnerei in Großherrischwand tief im Südschwarzwald verfügt über einen Saatgut- und Topfpflanzenbestand von über 400 verschiedenen Arten. Wildstauden, Heilpflanzen, essbare Blüten, Wildkräuter und der Schaugarten laden zu einem erlebnisreichen Rundgang ein. Im Botanischen Garten werden die Pflanzengesellschaften des Südschwarzwaldes zusammen mit den bereits heimisch gewordenen „Einwanderern“ vorgestellt und erläutert.

Aus den ursprünglich zur Saatgutgewinnung angelegten Flächen entstand im „Dorfurlaub“ nach und nach ein sehenswerter Schaugarten mit kleinräumiger Struktur durch vorhandene Sträucher und Bäume und fließendes Quellwasser. Charakteristisch für den „Hof Berg-Garten“ ist seine kleinräumige Vielfalt, einerseits unübersichtlich mit überraschenden Nischen und versteckten Bereichen, andererseits gespickt mit sonnigen Aussichtspunkten mit weitem Blickfeld. Sagengestalten des Hotzenwaldes (Foto) säumen den Rundgang durch die Anlage. www.hof-berggarten.de


Mehr Inspiration gesucht? Tipps für alle Top-Reiseziele findest du beim Tambiente Urlaubsmagazin.

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