Was bleibt von der Kunst?
Vom 17. August bis 30. September 2018 findet in Ansbach die „Ansbach Contemporary“ und damit die zweite Biennale für zeitgenössische Kunst in der einst markgräflichen Residenzstadt statt.
In Zusammenarbeit mit dem Initiator und Künstler Johannes Vetter aus Ornbau, dem Düsseldorfer Kulturmanager Ihsan Alisan und der Kunsthistorikerin Jari Ortwig werden Künstler aus ganz Deutschland eingeladen. Außerdem nimmt auch eine Künstlerin aus Ansbachs französischer Partnerstadt Anglet teil.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Biennale steht die Frage „Was bleibt?“. Die Ausstellung macht sich mit den Besuchern auf die Suche nach Relikten, Fragmenten und Zeichen unserer Zeit. Sie lässt das Publikum eintauchen in die verschiedenen Welten und Denkweisen zeitgenössischer Künstler und führt sie auf eine Entdeckungsreise voll sinnlicher Begegnungen und neuer persönlicher Erfahrungen.
Zu sehen sind Werke von 23 Künstlern der unterschiedlichsten Disziplinen wie Malerei, Bildhauerei, Installation, Foto, Objekt, Video und Performance. Austragungsorte sind das Kunsthaus „Reitbahn R3“, die Gotische Halle der Residenz sowie das Stempfle-Haus im historischen Stadtkern.
Quelle: Tourismusverband Franken e.V.