Winter am Berg, Frühling im Tal

Der Frühling ist in Südtirol besonders kontrastreich. Während auf den Gipfeln noch Schnee liegt, stehen die Täler bereits in voller Blütenpracht. Landurlauber erleben die beiden reizvollen Extreme besonders intensiv: Rund um die höher gelegenen Bergbauernhöfe können sie bis in den April Ski fahren oder Schneeschuh wandern, die Obsthöfe in der Ebene hingegen laden dann schon zu Spaziergängen oder Radtouren durch blühende Apfelgärten ein. Auf den Mitgliedsbetrieben der Qualitätsmarke „Roter Hahn“ lassen Bauer und Bäuerin Gäste darüber hinaus gern teilhaben an ihren jahreszeitlichen Tätigkeiten und verwöhnen sie mit saisonalen Köstlichkeiten von Zigori-Salat bis Spargelsuppe. Übrigens: Wer die Abwechslung liebt, muss für den gewünschten Wetterwechsel meist nur ein paar Kilometer fahren.
Sobald die Bauern in ihren Apfelgärten alle Vorbereitungen für die neue Saison getroffen haben, dauert es nur noch kurze Zeit, bis sich das gesamte Etschtal in ein gut 18.000 Hektar großes Blütenmeer verwandelt. Das weiß-rosa Naturschauspiel dauert von April bis Mai. Es markiert außerdem den Beginn des alljährlichen landwirtschaftlichen Kreislaufs in Europas größtem geschlossenen Fruchtanbaugebiet sowie auf den Obsthöfen mit dem Siegel „Roter Hahn“. Gern unternimmt der Bauer mit großen und kleinen Urlaubsgästen einen Streifzug durch die blühende Pracht und erklärt ihnen alle Arbeitsschritte vom Baumschnitt bis zum fertigen Saft. Feinschmeckern verrät die Bäuerin unterdessen ihre persönlichen Frühlingsrezepte für Löwenzahnsalat oder Bozner Soße, in Südtirol traditionell zu Spargel serviert.
Wem die Schneesaison indes nicht lang genug dauern kann, der findet rund um die hoch gelegenen Berghöfe von „Roter Hahn“ noch top Wintersportbedingungen. Brettlfans müssen eventuell eine kurze Fahrt ins nahe Gletscher-Skigebiet in Kauf nehmen. Alle anderen starten direkt von ihrem Urlaubsdomizil ins Schneeschuhvergnügen oder stapfen zu Fuß durch die überzuckerte Südtiroler Winterlandschaft – bestens gestärkt mit einem üppigen Frühstück aus hofeigenen Produkten. Wahlweise von der Bäuerin in der gemütlichen Stube serviert oder in einem Körbchen vor der Ferienwohnung arrangiert, stammen dabei die Eier stets von freilaufenden Hühnern, die Milch von glücklichen Kühen. Letztere freuen sich übrigens immer über abendlichen Kinderbesuch und Streicheleinheiten, der Bauer über ein paar kleine helfende Hände bei der Stallarbeit.
Unter der Marke „Roter Hahn“ vereint der Südtiroler Bauernbund 1.700 authentisch geführte Höfe in allen Teilen des Landes. Mit den Produktlinien „Urlaub auf dem Bauernhof“ (gleichnamiger Katalog), „Bäuerlicher Feinschmecker“, „Qualitätsprodukte vom Bauern“ und „Bäuerliches Handwerk“ (gleichnamige Broschüren) weisen die Südtiroler den Weg für den Reisetrend der Zukunft: „Roter Hahn“ steht für Qualität und unverfälschtes Reise-Erlebnis. Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol – Brauchtum, Natur und Leben hautnah.
Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter der Adresse www.roterhahn.it
Quelle: Angelika Hermann-Meier PR
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