Winterferien für Nicht-Skifahrer
Bei Winterferien in der Schweiz denken wir meist an Berge und Skifahren. Doch unser Nachbarland – und ganz besonders die Reka-Feriendörfer Wildhaus, Montfaucon und Urnäsch – haben im Winter noch viel mehr zu bieten und halten auch für Nicht-Skifahrer tolle Freizeitaktivitäten bereit.
Ganz egal also, ob der Rest der Familie den Tag auf der Piste verbringt oder der Winterurlaub komplett skifrei bleibt – mit diesen Tipps kommt keine Langeweile auf!
Für Wanderlustige
Am Rande der Ostschweiz gelegen wartet im Reka-Feriendorf Wildhaus ein Netz von etwa 35 Kilometern gespurten Winterwanderwegen direkt vor der Haustür darauf entdeckt zu werden. Unter einer glitzernden Schneedecke verborgen präsentiert sich die imposante Bergwelt von einer ganz anderen Seite und begeistert die Urlauber vor allem mit Ruhe. Ein toller Ausflugstipp ist eine Fahrt mit der Gondelbahn Wildhaus-Gamplüt. Sie ist nicht nur die einzige solarbetriebene Gondelbahn der Welt, sondern durchgondelt auch eine der schönsten Landschaften. Im Feriendorf selber bieten Hallenbad mit Kinderplanschbecken und das Rekalino-Familienprogramm Abwechslung.
Eine Woche Aufenthalt für 4 Personen ist ab 583 Euro* erhältlich.
Für Wellness-Liebhaber
Das Reka-Feriendorf Montfaucon entspannt allein durch seine Lage im Schweizer Jura – in südliche Richtung schaut man auf den Chasseral und die Berner Alpen, während im Norden das Tal des Doubs den Blick kreuzt. Neben der atemberaubenden Aussicht trumpft das Reka-Feriendorf mit einer großzügig angelegten Wellnessoase, deren Benutzung im Ferienpreis enthalten ist. Hier warten Erlebnisdusche, Saunalandschaft mit finnischer Sauna, Dampfsauna und Whirlpool und sportliche Wellnessprogramme auf die Besucher – außerdem können Massagen, Aromabäder und Kosmetikbehandlungen auf Wunsch dazugebucht werden.
Eine Woche Aufenthalt für 4 Personen ist ab 713 Euro* erhältlich.
Für Traditionsbewusste
Schweizer Traditionen können Urlauber im Reka-Feriendorf Urnäsch erleben. Denn der beschauliche Ort nahe der deutschen Grenze lebt die vielfältigen Bräuche - wie das „Silvesterchlausen“ im Januar oder die trachtenreiche Fasnacht - noch heute. Im Appenzeller Brauchtumsmuseum können Handwerkskunst, Bauernmalereien und Ausstellungsstücke der Gold- und Kupferschmiede bewundert werden. Einen Einblick in das Leben auf einem Bauernhof vermittelt das Feriendorf selbst. Dort warten Ponys, Hühner, Zwergziegen und Hasen im hausigenen Streichelzoo auf die (kleinen) Gäste, denen sie beim Ausmisten und Füttern näher kommen können.
Eine Woche Aufenthalt für 4 Personen ist ab 576 Euro* erhältlich.
*Ferienwohnungen für bis zu 5 Personen erhältlich; Preise berechnet nach Eurokurs vom 19.05.2015, Verrechnung erfolgt nach Tageskurs.
Reka – die Idee
Visionäre Arbeitgeber, Gewerkschafter und Vertreter von Tourismusorganisationen gründeten die Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft 1939. Damals wie heute setzt sie sich dafür ein, Familien Freizeit und Ferien in der Schweiz zu ermöglichen. Die Reka-Genossenschafter – u.a. Arbeitgeber, Arbeitnehmerverbände, Tourismus und Verkehrswirtschaft – verzichten auf eine Gewinnausschüttung und auf eine Verzinsung des Genossenschaftskapitals. Die Gewinne der Nonprofit- Organisation werden für die Reka-Ferienhilfe und für die Subventionierung der Reka-Feriendörfer eingesetzt.
Quelle: Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft