Via Claudia Augusta Radweg - von der Donau entspannt über die Alpen an die Adria

Mit dem Auto, dem Bus oder dem Zug über die Alpen - das ist kein Problem. Aber eine Alpenüberquerung mit dem Fahrrad? Der Via Claudia Augusta Radweg macht es möglich. Der Via Claudia Augusta Radweg gilt als der einfachste Alpenübergang für alle, die hier radfahren. Die Pässe können mit einem Radshuttle überwunden werden, so dass die Region Alpen ihren Schrecken etwas verliert.

Die Via Claudia Augusta wurde von Kaiser Claudius ausgebaut, um den Adriahafen Altinum und den Flusshafen Hostilia am Po mit der Region Donau zu verbinden. Die Region ist voller Zeugnisse des alten Kultur- und Handelsweges. Auf dem Via Claudia Augusta Radweg kann man über drei Staaten Radfahren, hat drei Klimazonen, die Alpen und insgesamt zehn Regionen zur Verfügung. Das ist pure Abwechslung. Will man hier zwischen April und Mai radfahren, muss man mit viel Gepäck rechnen - Schneefelder in schattigen Teilen der Pässe kommen genauso vor wie sommerliche Sonnentage an der Adria und alles, was dazwischen liegt.

Der Via Claudia Augusta Radweg hangelt sich von einem Highlight zum anderen, jede Region hat schöne Landschaften, idyllische Dörfer, lebhafte Städte und immer wieder viel Geschichte zu bieten. Vielleicht macht das den Charme aus, der so viele Menschen zwischen 5 und 93 Jahren auf dem Via Claudia Augusta Radweg radfahren lässt? Übrigens lässt sich der kulinarische Charme jeder einzelnen Region beim Radfahren am besten im Herbst genießen ...

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