Die Uckermark - Wege in die Ursprünglichkeit
tmu Tourismus Marketing Uckermark GmbH
Grabowstraße 6
17291 Prenzlau
Es gibt viele Möglichkeiten, die unberührte Natur zu erkunden, sei es zu Fuß oder zu Pferd, per Rad oder mit dem Boot. Durch die weitläufige Seenlandschaft der Uckermark führen mehr als 600 Kilometer ausgeschilderte Wanderwege und 100 Kilometer Wasserwege. Natürlich gibt es links und rechts der Strecke viel zu sehen. Gönnen Sie sich eine Pause und erkunden die Umgebung. Alte Kopfsteinpflasterstraßen und schöne Alleen zieren reizvolle uckermärkische Dörfer und laden zum Verweilen ein. Mit dem Fahrrad durch die Uckermark Die abwechslungsreiche Landschaft der Uckermark lässt das Radfahren nicht nur Sport sein, sondern auch Entspannung. Die Uckermark mit ihrer überwiegend ebenen Landschaft ist für eine Tour bestens geeignet. Sehr zu empfehlen für eine Radtour sind die beiden Radwege Oder-Neiße-Radweg und der Uckermärkische Radrundweg.
WasserWanderWeg
Mit den Wasserstrecken Uckerseen - Ucker - Stettiner Haff – Police stehen dem Wasserwanderer insgesamt rund 150 km erschlossene Wasserstrecke mit den unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden zur Verfügung. Wasserwandern im Naturpark Uckermärkische Seen ist schon lange bei Insidern beliebt. Sehr zu empfehlen ist der Wasserweg in Richtung Oderhaff mit einem Halt in der Kreisstadt Prenzlau und einem Blick auf St. Marien, einem imposanten Bauwerk in norddeutscher Backsteingotik.
Das NATURreich
Beobachten Sie seltene Tier- und Pflanzenarten oder genießen Sie einfach den frischen Duft der Natur. Die zahlreichen – unter Schutz stehenden Landschaften – sind ein Garant für den Erhalt dieser enormen Vielfalt an Tieren, Pflanzen und Landschaftsformen. Überzeugen Sie sich selbst: im Naturpark Uckermärkische Seen, im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin oder im Nationalpark Unteres Odertal.
Naturpark Uckermärkische Seen
Zu den schönsten Landschaften im Norden Brandenburgs gehört der rund 800 Quadratkilometer große Naturpark Uckermärkische Seen, zwischen den Städten Prenzlau, Fürstenberg, Zehdenick und Templin. Gewaltige Gletschermassen schoben während der Weichseleiszeit große Steinbrocken bis hierher. Sie sind heute als Findlinge wie der Dornenstein am Strom, der Große Stein am Großen Küstrinsee oder der Verlobungsstein im Boitzenburger Tiergarten, Ziele von Ausflügen und Wanderungen.
Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin
Zum Landschaftsbild gehören nicht nur die 240 Seen, sondern auch der weitläufige Wald, der nahezu die Hälfte des Schutzgebietes bedeckt. Das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin bietet nicht nur einzigartige Aussichtspunkte und Naturführungen, sondern auch das Erlebniszentrum Blumberger Mühle, wo sich der interessierte Gast über die Flora und Fauna des Biosphärenreservats informieren kann
Nationalpark Unteres Odertal
Die Flussniederung des Unteren Odertals zieht sich auf einer Länge von 60 km zwischen Hohensaaten im Süden bis nach Stettin im Norden. Der einzige Auen-Nationalpark Deutschlands ist mit seinen Hochwassern und den europaweit einmalig großen Überflutungsräumen, Rastplatz für riesige Vogelschwärme und Kulisse für einzigartige Naturschauspiele.
Wer den Nationalpark auf dem Fahrrad erkunden möchte, kann die vielen hundert Kilometer Rad- und Wanderwege auf den Deichkronen oder durch die Flussaue zu malerischen Orten genießen.
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