Schutz für empfindliche Kinderhaut
Sonne ist wichtig für den Menschen. Zum einen liefert sie das für den Körper wichtige Vitamin D und zum anderen macht Sonne einfach nur glücklich. Doch muss darauf geachtet werden, dass vor allem Babys und Kleinkinder vor starker Sonneneinstrahlung geschützt werden. Denn Kinderhaut ist in den ersten Lebensjahren noch sehr dünn und hat keinen eigenen UV-Schutz gebildet. Hier sind einige Tipps, die zeigen, wie Sie Ihr Kind richtig vor starker Sonneneinstrahlung schützen:
- Achten Sie darauf, dass Kinder – vor allem in den ersten Lebensjahren – nicht zu lange der prallen Sonne ausgesetzt sind. Ein schattiges Plätzchen sorgt außerdem dafür, dass das Kind nicht überhitzt. Besonders zur Mittagszeit ist Vorsicht geboten.
- Sonnengerechte Kleidung ist wichtig. Die Kleidung sollte möglichst viel vom Körper bedecken und dabei luftig sein. Einige Bekleidungshersteller bieten sogar Stoffe mit UVSchutz an.
- Kopf und Nacken bedürfen eines besonderen Schutzes. Hier ist die Haut besonders empfindlich. Darum sollten Kinder stets einen Hut mit breiter Krempe tragen.
- Die Augen von Kindern sind sehr empfindlich. Sie sollten durch eine Sonnenbrille mit UV-Filter geschützt werden. Wichtig ist hier die Qualität der Gläser. Die bunten Sonnenbrillen aus dem Supermarkt sehen zwar nett aus und sind sehr preiswert, doch sie sind kein adäquater Schutz für Kinderaugen. Es empfiehlt sich daher für den Kauf der Sonnenbrille einen Optiker aufzusuchen.
- Alle Körperteile, die nicht durch Kleidung geschützt werden, sollte man sorgfältig eincremen. Die Sonnencreme muss für Kinderhaut geeignet sein, um diese nicht auszutrocknen und sowohl UV-A- als auch UV-B-Strahlen blockieren. Am besten eignet sich Lichtschutzfaktor 20. Die Creme sollte 30 Minuten einwirken, bevor es in die Sonne geht.
- Wichtig: Durch Schwitzen oder Baden kann die Creme abgetragen werden. Daher muss das Kind immer wieder neu eingecremt werden, um den Schutz aufrecht zu halten. Die durch den Lichtschutzfaktor angegebene Schutzdauer verlängert man so allerdings nicht.
- Auch ein bedeckter Himmel schützt nicht vor Sonnenbrand. Trotz Wolken können bis zu 80 Prozent der UV-Strahlung durchdringen und die Haut belasten.
Quelle: Redaktion Tambiente, Bianca Breuer
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