Kinderglück zwischen Bauernbad und Citylife im Familiensommer bei Roter Hahn
Sommerferien 2023 beim Südtiroler Bauern
Sobald der Sommertau mit den wärmenden Sonnenstrahlen verschwindet, beginnt der Tag auf den Südtiroler Obst-, Wein- und Viehbauernhöfen. Schon früh am Morgen können die kleinen Gäste dabei sein und ihre Frühstückseier im Hühnerstall selbst einsammeln, wenn der Bauer die Tiere versorgt und die Kälber tränkt. So lernen die Kinder spielerisch die bäuerliche Lebens- und Arbeitsweise kennen und erfahren schon früh, was ein respektvoller Umgang mit den natürlichen Ressourcen bedeutet. Natürlich kommen auch Spaß und Erholung nicht zu kurz: Während in vielen Unterkünften mit dem Qualitätssiegel „Roter Hahn“ Naturbadeteiche und Freibäder zum Planschen bei Kuhglockengeläut einladen, entspannen die Erwachsenen im Liegestuhl mit Blick auf die Dolomitengipfel oder die Ortlergruppe. Und wen es ins Tal zieht, der genießt in Bozen, Brixen oder Meran mediterranes Stadtleben mit viel Kunst, Kultur und Dolce Vita.
Pool-Position: Kühle Erfrischung im Naturbadeteich
Nach dem Versteckspiel auf der Bergwiese, dem Füttern der Tiere im Stall oder der Entdeckungstour rund um den Hof ist eine Abkühlung besonders an heißen Sommertagen eine Wohltat. Derzeit verfügen 170 Bauernhöfe mit dem Qualitätssiegel „Roter Hahn“ über einen eigenen Naturbadeteich oder Swimmingpool. Während die Erwachsenen in der Hängematte inmitten der Streuobstwiesen die Seele baumeln lassen, springen die Kinder ins erfrischende Nass und genießen den Badespaß auf dem Bauernhof.
Höfe in der Stadt und doch auf dem Land: Südtirols bezaubernde Metropolen
Wer stattdessen das sommerliche Treiben in den Südtiroler Kleinstädten erleben möchte, findet zahlreiche „Roter Hahn“-Bauernhöfe in oder in der Nähe der Ortskerne. Rund um Brixen beispielsweise sind viele Bauernhöfe der ideale Ausgangspunkt für einen Besuch des Doms oder eines gemütlichen Lokals in der Bischofsstadt, die für ihren architektonischen Mix aus Tradition und Moderne bekannt ist. Weiter westlich, in der Nähe der mediterranen Kurstadt Meran an der rauschenden Passer, liegen über 300 „Roter Hahn“-Bauernhöfe. Bei einer Radtour bietet sich zum Beispiel ein Besuch der Gärten von Schloss Trauttmansdorff mit ihren 80 botanischen Welten an. Ein Spaziergang auf dem berühmten Tappeinerweg gehört ebenso zum Pflichtprogramm wie ein Aperitif im schicken Bistro der Therme Meran. Die rund 35 Kilometer entfernte Landeshauptstadt Bozen schließlich lädt zu Shopping und Kultur ein. Ein Bummel durch die historischen Lauben und ein Besuch des Archäologiemuseums mit der jungsteinzeitlichen Gletschermumie Ötzi sollten daher auf keinen Fall fehlen. Direkt in Bozen befinden sich derzeit zwölf Wein- und Obsthöfe „Roter Hahn“, von denen es nur ein Katzensprung in die sehenswerte Altstadt ist.
Verrückt oder lecker: Tschelatti vom Hubenbauer
Eis gehört zum norditalienischen Sommer wie der Speck zu Südtirol. Beim Hubenbauer in Vahrn gibt es beides. Deshalb ist der Buschenschank mit dem Qualitätssiegel „Roter Hahn“ in der Nähe von Brixen einen Besuch wert. Familie Stolz weiß um die hohe Qualität ihrer hofeigenen Produkte, die ausschließlich in Handarbeit im denkmalgeschützten Ansitz hergestellt werden. Während Bauer Alex bereits seit 2010 sein eigenes Bier braut, entwickelt Schwester Lisi in ihrer „Tschelatteria“ immer wieder neue Sorten. Neben den bekannten Klassikern mit Vanille, Schokolade oder Früchten aus dem eigenen Garten gibt es nun auch einen Exoten - Biereis aus Alex‘ selbstgebrautem Craft Beer. Denn das Hopfengetränk ist auch in verändertem Aggregatzustand ein echter Gaumenschmaus.
Quelle: AHM Kommunikation