Grüne Oasen - Gärten und Parks in FrankfurtRheinMain

Weitläufige englische Gärten, prächtige Schlossparks, historische Kuranlagen, botanische Sammlungen und Kräuterbeete der Mönchsheilkunde, idyllische Flusstäler und ein vernetzter Regionalpark – so sieht die unbekannte Seite des Wirtschafts- und Verkehrszentrums Rhein-Main aus. Bei einer einzigen Radtour entlang des Mains kann man Natur pur kennenlernen: vom Rheingau und Wiesbaden im Westen vorbei an Frankfurt und Offenbach bis Aschaffenburg im Südosten.

Kuranlagen

Schon Kaiser und Könige kamen Ende des 19. Jahrhunderts nach Bad Homburg und Wiesbaden zur Kur. In entsprechender Pracht zeigen sich die Parks. Die Anlage im Taunus gestaltete 1854 der damals berühmteste Gartenarchitekt Peter Joseph Lenné mit eindrucksvollen Sichtachsen, elegant geschwungenen Wegen und einem See. Noch heute präsentiert sich der Kurpark weitgehend im Originalzustand und als einer der wenigen denkmalgeschützten Parkanlagen Deutschlands.

Über zwei Kilometer schmückt der Kurpark Wiesbadens Stadtmitte, umgeben von breiten Boulevards und herrschaftlichen Häusern. Eines der Denkmälererinnert an Fjodor Dostojewski, der unter dem Eindruck Wiesbadener Erlebnisse seinen Roman „Der Spieler“ schrieb.

Im englischen Stil präsentiert sich der historische Park von Bad Soden im Taunus.

Der Bad Camberger Kneipp-Kurpark bietet mit Wasserspielen und Spazierwegen Gelegenheit zur Entspannung und Erholung. Einzigartig sind hier der Kneipp-Kräutergarten und der Kneipp-Rundweg, diean verschiedenen Stationen im Park die Kneippschen Säulen - Heilpflanzen, Bewegung, Wasser, Lebensordnung und Ernährung - in Wort und Bild darstellen.

In Bad Nauheim ist die nächste Grünanlage von jedem Ort der Innenstadt in wenigen Minuten erreichbar. Idyllisch und weitläufig lädt der historische Kurpark mit einer Fläche von 200 Hektar zu ausgedehnten Spaziergängen ein, während der Goldsteinpark durch seine zeitgemäße Gestaltung besonders reizvoll für Familien ist. Der Südpark mit Wasserspielplatz ist von einem der schönsten Gradierbauten Bad Nauheims eingerahmt. Eine Besonderheit ist der Gesundheitsgarten am Gradierbau II. Hier treffen Besucher auf interaktive Stationen wie Barfußwege, Summsteine, einen Kräutergarten, die Partnerschaukel oder Strandkörbe zum Relaxen.

Der Kurpark von Bad Salzhausen gehört zu den ältesten Kurparkanlagen Deutschlands. Er wurde bereits im Jahr 1827 angelegt. Die über 300 Gehölzarten, sowie eine einzigartige botanische Vielfalt, werdenBesuchern bei fachkundigen Führungen gerne gezeigt. Inmitten des Parks liegen das historische Kurhaus, der Gradierbau und der Landgrafenteich.

Im Kurpark von Bad Vilbel ist das Element „Wasser“ besonders gut erlebbar - ob entlang des Nidda-Ufers, am Brunnentempel am Kurhaus, der als Trinkgelegenheit für den Hassia-Sprudel dient, oder an der Brunnenanlage des Römer Brunnens. Kernstück des Parks bildet die mittelalterliche Wasserburg, in der die überregional bekannten Burgfestspiele alljährlich stattfinden.

Natur auf Englisch

„Englisch“ nennt man Anlagen mit einer scheinbar natürlichen Anmutung, geschwungenen Wegeführungen und dem weitgehenden Verzicht auf geometrische Parkelemente. Große Anlagen im englischen Stil können Besucher gleich mehrfach in der Region durchwandern. In Wiesbaden wurde die Parkanlage „Warmer Damm“ um 1860 mit lockeren Baumgruppen, weitläufigen Rasenflächen, Wasserflächen mit einer Fontäne und einem naturnah ausgebauten Bach angelegt.

Die historischen Kur- und Badeanlagen Wilhelmsbad in Hanau wurden ab 1777 im Auftrag des Erbprinzen Wilhelm von Hessen-Kassel errichtet. Nach nur eineinhalbjähriger Bauzeit stand die weitläufige Anlage den ersten Gästen zur Verfügung. Der Landschaftspark bietet zahlreiche Attraktionen wie z.B. den Brunnentempel, das in Form eines römischen Rundtempels erbaute Karussell, den Schneckenberg als Aussichtshügel, die Teufelsschlucht mit schwankender Kettenbrücke oder die künstliche Burgruine.

Mit der Mathildenhöhe besitzt Darmstadt eine in 200 Jahren gewachsene Parkanlage, die anstelle früherer Weinberge als Garten angelegt und 1833 im Stil eines englischen Landschaftsgartens umgestaltet wurde. In der Folgezeit entstanden Gartenhäuser, Pavillons und der heute noch erhaltene Platanenhain. Die Bebauung der Mathildehöhe durch die dort angesiedelte Künstlerkolonie führt ab 1900 zu einer klareren architektonisch geprägten Umstrukturierung der Parkanlage, die den neuen Maßstäben des Jugendstils entsprach.

Schon durch seine enorme Größe von 168 Hektar beeindruckt der Landschaftspark Schönbusch vor den Toren Aschaffenburgs. Nachdem ihn der Mainzer Kurfürst zunächst als Tier- undWildpark genutzt hatte, gestaltete der Landschaftsarchitekt Friedrich Ludwig von Sckell Ende des 18. Jahrhunderts einen der richtungsweisenden englischen Landschaftsgärten Deutschlands.

Schlössertour

Vom Barock bis zum französischen oder englischen Stil reichen die Impressionen bei einer Schlössertour in der Region FrankfurtRheinMain. Ein barockes Kleinod findet sich eine gute Autostunde von Frankfurt im hinteren Taunus: Das hoch über der Lahn liegende Schloss von Weilburg. Der Renaissancegarten des 16. Jahrhunderts wurde zwischen 1700 und 1720 durch den Hofgärtner Lemaire im Sinne der französischen Gartenarchitektur umgestaltet: zwei Orangerien, Wasserkünste, Grotten und Skulpturen sowie symmetrische, auf das Schloss ausgerichtete Teile schmücken den Park.

Das unmittelbar am Wiesbadener Rheinufer gelegene Schloss Biebrich zählt zu den bedeutendsten Barockschlössern am Rhein. Im weitläufigen Schlosspark Biebrich findet alljährlich das bekannte Internationale Wiesbadener Pfingstturnier statt.Der 1720 ursprünglich als französischer Garten mit regelmäßigem Wegemuster angelegte Park, wurde 1817 bis 1823 von Friedrich Ludwig von Sckell zum englischen Landschaftspark umgestaltet und erweitert. Im Schlosspark haben sich mehrere Arten von Papageien angesiedelt, von denen sich besonders die Halsbandsittiche so stark vermehrt haben, dass sie als heimisch gelten dürfen.

Bad Homburg vor den Taunushöhen ziert das Landgrafenschloss, dessen Park mit großem Teich, Alleen und geschwungenen Wegen englisch anmutet. Die Teppichbeete in der regelmäßigen, ursprünglich barocken Anlage vor dem Königsflügel zeigen dagegen die gärtnerische Gestaltung des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Der historische Obstgarten wurde 2003 rekonstruiert.

Für Parks und Gärten am Main kann man eine Schiffspassage von Frankfurt Richtung Aschaffenburg buchen und gelangt zum Rumpenheimer Schlosspark in Offenbach, weiter bis zum Schlosspark Philippsruhe in Hanau und zur ehemaligen Benediktinerabtei in Seligenstadt. Der Schlosspark Rumpenheim wurde ab 1768 durch die Landgrafen von Hessen-Kassel zu einem der frühesten Landschaftsgärten in Deutschland umgestaltet und in der Folge mehrfach erweitert. Beinahe noch in Sichtweite davon fand um 1696 Graf Philipp Reinhard von Hanau-Lichtenberg den geeigneten Platz für den Neubau des Schlosses Philippsruhe. Der Park und die Orangerie wurden für die Landesgartenschau 2002 rekonstruiert. Weiter mainaufwärts wurden in der ehemaligen Benediktinerabtei von Seligenstadt der Nutzgarten und der Kreuzgarten ebenso wiederhergestellt wie der Heilpflanzengarten mit seiner Beschreibung von Kräuter-Wirkstoffen.

Exotik finden Entdecker im oberfränkischen Zipfel der Region: Mitte des 19. Jahrhunderts ließ der bayerische König Ludwig I. am Aschaffenburger Schlossgarten das Pompejanum erbauen, die Kopie eines römischen Wohnhauses. Das Gebäude steht oberhalb eines Weinberges, inmitten eines Gartenteils mit mediterranen Pflanzen – im Volksmund ein „bayerisches Nizza“.

Der Schlossgarten und Wildpark Jagdschloss Kranichstein in Darmstadt mit barocken Jagdschneisen, wurde ebenfallszum englischen Landschaftsgarten umgestaltet. Der heutige Schlosspark mit Backhausteich und jagdkundlich-historischem Lehrpfad ergänzt die jagdgeschichtliche Sammlung des Museums im Schloss in hervorragender Weise.

Der Burggarten der imposanten Burg Friedberg, einst als Nutz- und Lustgarten angelegt, ist heute ein repräsentativer Bürgerpark und versetzt Besucher zurück in die Zeit von Großherzog Ernst Ludwig und des Russischen Zaren Nikolaus II. Mit weiter Lindenallee, historischen Sichtachsen, einem ursprünglichen Wegenetz und einer Naturbühne wurde der Burggarten nach historischem Vorbild 2010 wieder hergestellt.

Entdeckungen

Im südlichen Teil der Region FrankfurtRheinMain beherbergt das Kloster Lorsch einen echten Schatz: die Heilpflanzenbeete nach dem „Lorscher Arzneibuch“. Das um 795 entstandene Buch zählt zu den bedeutendsten medizinischen Schriften des Mittelalters.

Auch am Rhein gibt es viel zu entdecken: Für Freunde schöner Parkanlagen ist die kurfürstliche Burg in Eltville besonders zu empfehlen. Ein einmaliges Erlebnis im Sommer ist die Blüte von über 300 Rosensorten über dem Fluss.

Etwas naturnäher gibt sich der Geo-Erlebnispfad in Niedernhausen-Oberjosbach. Interaktive Info-Stationen, Tafeln und sogenannte „Sinnes-Stationen“ erklären die landschaftlichen Besonderheiten des Untertaunus.

Exotik mitten in der Großstadt hat Frankfurt mehrfach zu bieten. Zum Beispiel mit dem chinesischen Garten im Frankfurter Bethmannpark. An zwei Seiten umtost vom Verkehr, wurde er hinter dicken Mauern nach den Prinzipien der Harmonielehre Feng Shui angelegt. Zwischen Teich, Brücken, Pavillon und dem drachengeschmückten Stufenportal fällt das Meditieren leicht. 2006 eröffnete im Grüneburgpark dann ein Koreanischer Garten. Er spiegelt die vier Jahreszeiten aus philosophischer Sicht wider. Zu Entspannung und zur Begegnung mit der Natur laden zwei Pavillons ein - am Teich des Wintergartens und, auf Holzstelen gebaut, auf dem kleinen See im Sommergarten. Die Pflanzen - Kiefern, Bambus und Pflaumenbaum - symbolisieren ein langes Leben.

Einer von nur zwei hessischen Bergparks findet sich in Eppstein im Taunus. Der Bergpark "Villa Anna" war einst wie ein begehbares Landschaftsgemälde. Je nachdem wo man stand, taten sich andere Blickachsen auf. Großartig bis heute sind die exotischen Bäume: Douglasien, Mammutbäume, Weymouthskiefern, griechische Tannen und orientalische Fichten .

Das Rheinufer in Bingen bildet das Entree zum UNESCO Welterbe „Oberes Mittelrheintal“. Das ehemalige Landesgartenschaugelände wurde zum Kulturufer Bingen und ist unterteilt in den Park am Mäuseturm, ein Generationenpark für Jung und Alt, die Hindenburganlage mit Hildegarten und einem englischen Rosengarten, sowie die Gartenstadt mit den „Binger Gärten – Perspektiven am Rhein“ und den sechs Partnerschaftsgärten.

Sammlungen

Insgesamt 48 Parks und Gärten zählen zum Frankfurter Grüngürtel, der die Finanzmetropole auf rund 75 Kilometern umschließt. Der weithin bekannteste dürfte der 1868 von Frankfurter Bürgern gegründete Palmengarten sein. Grundstock der botanischen Sammlung bildete einst die herzoglich nassauische Sammlung tropischer Pflanzen. Für sie wurde das Palmenhaus gebaut, unter dessen Glas-Eisen-Konstruktion die Besucher wie durch einen tropischen Dschungel streifen. Mit 29 Hektar Freilandanlagen und Schauhäusern, welche die Besucher in extreme Klimazonen der Erde entführen, gehört der Palmengarten mit alljährlich gut 800.000 Besuchern zu den meistbesuchten Gärten Europas. Die grüne Oase mit Ruder-Teich und Liegewiesen ist heute Heimat für knapp 18.000 Pflanzenarten .

Als „Regionalpark Rhein-Main“ reihen sich in der Region vereinzelt vorhandene Freiräume zu einem zusammenhängenden Landschaftspark aneinander. Ein Netz von parkartig gestalteten Wegen und Anlagen verbindet ihn. Wer zum Beispiel in Rüsselsheim den 40 Hektar großen Ostpark mit Liegewiesen, Wander- und Fahrradweg sowie Wild- und Vogelgehegen genossen hat, kann einer durchgängig realisierten Regionalpark-Route in die Gemarkungen Flörsheim, Hattersheim oder Hochheim folgen.

Weiterführende Links zu den Gärten der Region finden Sie unter www.gartenrheinmain.de oder www.regionalpark-rheinmain.de.

Quelle: Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main

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