Spannende Kulturtipps für den Sommer 2023 im Schwarzwald

Wahl zur Kuckuckuhr des Jahres - Spannende Kulturtipps für den Sommer 2023 im Schwarzwald

Kultur und Brauchtum im Schwarzwald

Vom „erfundenen“ Schwarzwald bis zu seinen jahrhundertealten Traditionen: Diese zehn Kulturtipps beleuchten die Ferienregion Schwarzwald in den kommenden Monaten aus interessanten Perspektiven - mit kabarettistischer Finesse, aus der Sicht von Malern und Heimatpflegern und aus der Geschichte eines Friedensnobelpreisträgers.

Wahl der Schwarzwalduhr des Jahres im Deutschen Uhrenmuseum Furtwangen

Deutsches Uhrenmuseum - Kuckucksuhr des Jahres - Wahl der Schwarzwalduhr des Jahres im Deutschen Uhrenmuseum Furtwangen

Seit 300 Jahren werden im Schwarzwald Uhren gebaut. Noch heute ist es für die Mitglieder des „Vereins - die Schwarzwalduhr“ Ehrensache, dass fast alle Teile einer Schwarzwalduhr aus der Region stammen müssen. Im Deutschen Uhrenmuseum in Furtwangen können Besucherinnen und Besucher ab sofort über die „Schwarzwalduhr des Jahres 2023“ abstimmen. Zur Wahl stehen zwölf aktuelle Modelle, alle aus dem Schwarzwald. Als Leistungsschau des Vereins die Schwarzwalduhr" (VdS) zeigt die Auswahl der Uhren zum einen die Qualität der Schwarzwälder Handwerkskunst und zum anderen die Bandbreite der Nachfrage nach authentischem Kunsthandwerk aus der Region.

Die stilistische Vielfalt reicht von der klassischen Kuckucksuhr bis zur modernen Interpretation der Schilderuhr. Die Wahl wird vom Deutschen Uhrenmuseum in Furtwangen in Zusammenarbeit mit dem Verein - die Schwarzwalduhr (VdS) und der Schwarzwald Tourismus GmbH durchgeführt. Abgestimmt werden kann bis zum 15. November 2023 im Deutschen Uhrenmuseum oder jederzeit online unter www.schwarzwalduhr-des-jahres.info.

Neues Informationszentrum „Bergbau und Geologie“ im Besucherbergwerk Finstergrund

Besucherzentrum im Besucherbergwerk Finstergrund - Neues Informationszentrum „Bergbau und Geologie“ im Besucherbergwerk Finstergrund

Am Fuße des Belchen, in einem der zahlreichen Seitentäler des Südschwarzwaldes, liegt das Bergdorf Wieden. Ein schönes Fleckchen Erde für Outdoor-Aktivitäten - aber auch unter Tage gibt es mit dem Besucherbergwerk Finstergrund, dem einzigen im Schwarzwald mit Grubenbahnbetrieb, eine besondere Attraktion: Vom 13. Jahrhundert bis 1974 wurde hier Silber und Bleiglanz abgebaut, heute kann man die Stollen von Mai bis Oktober bei einer Führung des „Bergmannsverein Finstergrund“ erleben. Festes Schuhwerk und warme Kleidung nicht vergessen, denn im Stollen sind es nur acht Grad.

Das neue Informationszentrum „Bergbau und Geologie“, das zum Internationalen Museumstag am 21. Mai 2023 eröffnet wird, ergänzt die einstündigen Grubenführungen: Dort machen zahlreiche Exponate die regionale Bergbaugeschichte nachvollziehbar, von den verschiedensten heimischen Mineralien über originale Bergbauobjekte bis hin zu elektronisch abrufbaren Interviews mit Zeitzeugen. www.finstergrund.de

Das Albert-Schweitzer-Haus in Königsfeld feiert seinen 100. Geburtstag

Ausstellung im Albert-Schweitzer-Haus in Königsfeld - Das Albert-Schweitzer-Haus in Königsfeld feiert seinen 100. Geburtstag

Im Jahr 2023 feiert das Albert-Schweitzer-Haus in Königsfeld sein 100-jähriges Bestehen. Das Haus, in dem der berühmte Arzt und Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer mit seiner Frau Helene und seiner Tochter Rhena lebte, wurde 1923 erbaut und ist seit 2001 als „Forum für Information und Kommunikation“ ein wichtiger Ort für die Bewahrung und Fortführung des humanitären und geistigen Werkes Albert Schweitzers. Die Ausstellung im Erdgeschoss des ehemaligen Wohnhauses der Familie Schweitzer zeigt anschaulich und mit moderner Medientechnik das Leben und Wirken des Ehepaares.

Das 100-jährige Bestehen des Albert-Schweitzer-Hauses wird mit einem Tag der offenen Tür im Rahmen des Internationalen Museumstages am 21. Mai 2023 gefeiert. Der Eintritt ist frei, um 16.00 Uhr wird eine Führung nach Anmeldung angeboten. Im Garten des Albert-Schweitzer-Hauses steht um 15 Uhr ein Puppenspiel für die ganze Familie auf dem Programm. Außerdem spricht Dr. Folkhard Cremer vom Landesamt für Denkmalpflege um 19.30 Uhr im Haus des Gastes Königsfeld über „100 Jahre Albert-Schweitzer-Haus - Architektur und Baugeschichte“ sowie über den Stuttgarter Architekturprofessor Wilhelm Weigel, den Planer des Albert-Schweitzer-Hauses. www.koenigsfeld.de

Wildberg feiert 300 Jahre Schäferlauf

Schäferlauf in Wildberg - Wildberg feiert 300 Jahre Schäferlauf

Die Schäfertradition in Wildberg im Nordschwarzwald reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück und ist bis heute lebendig. So gibt es nicht nur drei aktive Schäfer, die regelmäßig ihre blökenden Herden durch den Ort treiben, sondern seit 1723 ist Wildberg auch Schäferlaufstadt (neben Markgröningen und Bad Urach) - das älteste historische Heimat- und Brauchtumsfest der Region ist seit 2018 immaterielles Kulturerbe der UNESCO. Grundlegende Elemente der Festtradition sind der klassische Schäferlauf - ein Wettlauf, der von Schäferinnen und Schäfern barfuß auf einem Stoppelfeld oder einer Wiese ausgetragen wird - und der Schäfertanz.

Der nächste Schäferlauf in Wildberg mit großem Festprogramm findet vom 19. bis 22. Juli 2024 statt, aber auch das 300-jährige Jubiläum als Schäferlaufstadt wird in diesem Jahr gebührend gefeiert. So gibt es in Wildberg am 18. Juni 2023 einen Schäferaktionstag sowie eine Sonderausstellung zur Schäferlauftradition im Museum Kloster Maria Reuthin, die vom 18. Juni bis 8. Oktober 2023 jeweils sonntags geöffnet ist, und am 26. Juli 2022 einen Festakt mit Schäfern, Trachtengruppen und Fahnenabordnungen der drei Schäferlaufstädte Bad Urach, Markgröningen und Wildberg.

Wissenswertes über die Schäferei erfahren Wanderer auf zwei Themenrouten „Spurensuche“, übernachtet werden kann im Schäferwagenhotel oder in zwei liebevoll hergerichteten Schäferwagen auf dem Unteren Berghof in Wildberg. www.schaeferlauf-wildberg.de

Flößerfest Schiltach im Kinzigtal

Floßfahrt a.d. Kinzig in Schiltach mit den Schiltacher Flößern - Flößerfest Schiltach im Kinzigtal

Die UNESCO hat die Flößerei am 1. Dezember 2022 zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt. Auch im Schwarzwald wurden jahrhundertelang Tannenbäume über Bäche in die Kinzig oder Murg und von dort in den Rhein geflößt - bis zu 600 Meter lang und bis zu sechs Meter breit konnten die größten Flöße werden. Jahrhunderts fuhren die letzten zusammengebundenen Baumstämme die Kinzig hinunter, im Murgtal wurde die Flößerei 1913 eingestellt.

Wer selbst in die Geschichte der Flößerei und in das Leben und Wirtschaften der Waldbauern, Floßknechte und Schiffer eintauchen möchte, dem sei der Flößerpfad empfohlen. Er führt auf 32 Kilometern von Loßburg nach Wolfach, entlang des Weges gibt es zahlreiche Informationstafeln zum Alltag der Flößer, sehenswerte Exponate und per Audioguide für Kinder und Erwachsene viele spannende Geschichten (www.schwarzwald-kinzigtal.info).

Der Verein „Schiltacher Flößer“ um Floßmeister Thomas Kipp hält die Tradition des Flößens seit über 25 Jahren lebendig und macht sie erlebbar: zum Beispiel beim Flößerfest am 24. und 25. Juni 2023 oder im Flößermuseum in Schiltach, wo verschiedene Modelle zu bestaunen sind. (www.schiltacher-floesser.de). Einen Besuch wert ist auch das Flößerei- und Verkehrsmuseum im denkmalgeschützten Bahnwärterhaus in Gengenbach, das die Bedeutung der Kinzig als Wasserstraße anschaulich erklärt (www.floesserei-museum.de).

„Von Daheim Tour“ mit Fidelius Waldvogel

„Von Daheim Tour“ mit Fidelius Waldvogel - „Von Daheim Tour“ mit Fidelius Waldvogel

Er ist wieder unterwegs - bereits im sechsten Jahr und wieder schön entschleunigt mit Tempo 25 auf seinem Oldtimer-Traktor und einem zur Wanderbühne umgebauten Waldarbeiterwagen: Vom 30. Juni bis 23. Juli 2023 wandert der Schwarzwälder Kabarettist Martin Wangler als „Fidelius Waldvogel“ in einem großen Bogen durch Baden-Württemberg.

An ausgewählten Orten, am liebsten unter freiem Himmel, präsentiert der Schauspieler erzählend, singend und musizierend sein rund zweistündiges Kabarettprogramm Nächste Ausfahrt: Heimat! Darin setzt er sich für Jung und Alt mit dem oft strapazierten Begriff Heimat auseinander. Zukunftsvisionen von „weniger ist mehr“ werden auf der Bühne ebenso beleuchtet wie der Wert der Speckschwarte. Mit seinem alemannisch-bauernschlauen Blick auf das Thema will der Künstler sein Publikum kritisch-humorvoll unterhalten, es wird nachgedacht, debattiert, musiziert und verkostet. www.fidelius-waldvogel.de

Wald und Wein - der Vogtsbauernhof in Gutach wird um das Ortenauhaus erweitert

Nordwestseite des Ortenauhaus in Durbach - Wald und Wein - der Vogtsbauernhof in Gutach wird um das Ortenauhaus erweitert

Nirgendwo sonst ist Schwarzwälder Tradition so lebendig und mit allen Sinnen erlebbar wie auf dem Vogtsbauernhof in Gutach im Kinzigtal. Im ältesten Freilichtmuseum Baden-Württembergs zeigen stattliche Bauernhäuser aus verschiedenen Schwarzwaldregionen eindrucksvoll, wie im Schwarzwald früher gelebt, gewohnt und gearbeitet wurde.

Namensgeber ist der Vogtsbauernhof, der seit 1612 an dieser Stelle steht. 1964 wurde das Freilichtmuseum eröffnet. Seitdem wurde das Museum ständig erweitert: Es kamen weitere Gebäude hinzu, die an ihrem ursprünglichen Standort abgebaut und im Freilichtmuseum wieder aufgebaut wurden. Mit dem Ortenauhaus freut sich das Museum 2023 auf einen weiteren Neuzugang: Das Rebhaus von 1775, das einst Teil eines größeren Winzerhofes in der Ortsmitte von Durbach war, wird künftig die Ortenau als Herkunftsregion im besucherstärksten Freilichtmuseum des Landes repräsentieren und unter anderem den traditionellen Weinbau in der Ortenau thematisieren.

Im Ausstellungsraum im Dachgeschoss des Hauses werden die Themen „Weinbau“ und „Weinregion Ortenau“ den Besuchern in multimedialen Einheiten vermittelt. Neben dem Ortenauhaus wird ein Wirtschaftsgebäude mit bewirteter Winzerstube neu errichtet. Beide Gebäude werden am 2. Juli 2023 eröffnet und bilden auch den Schwerpunkt im Jahresprogramm des Freilichtmuseums. Neben einem Eröffnungsfest gibt es zahlreiche weitere Veranstaltungen sowie die Ausstellung „WWW - Welt zwischen Wald und Wein“. www.vogtsbauernhof.de

Leben wie anno dazumal - der Kaltwasserhof im Münstertal

Kaltwasserhof im Münstertal - Leben wie anno dazumal - der Kaltwasserhof im Münstertal

Wie war das Leben im Schwarzwald um die Jahrhundertwende? Dieser Frage ging 2002 die vierteilige SWR-Dokumentation „Schwarzwaldhof 1902“ nach. Dazu lebte eine fünfköpfige Familie zehn Wochen lang auf dem Kaltwasserhof im Münstertal wie vor 100 Jahren. Das heißt: kein fließendes Wasser, kein Strom, keine Heizung. Das junge Ehepaar Nina Hartmann und Jörg Hofmann hat den 1750 erbauten Hof übernommen und restauriert. Die Stube und die Rauchküche sind noch so, wie sie um die Jahrhundertwende aussahen.

Wer eine Zeitreise in den Schwarzwald unternehmen möchte, kann diese ursprünglichen Teile des Kaltwasserhofs besichtigen. Der Kaltwasserhof ist zudem in den rund drei Kilometer langen Themenweg „Silberpfad“ eingebunden, so dass der Besuch des Schwarzwaldhofs mit einem Besuch des Besucherbergwerks „Teufelsgrund“ verbunden werden kann. www.muenstertal-staufen.de

Sonderausstellung und 150. Todestag des Porträtstars Franz Xaver Winterhalter

Le Petit Salon Menzenschwand Eingangsbereich - Sonderausstellung und 150. Todestag des Porträtstars Franz Xaver Winterhalter

Im beschaulichen Schwarzwalddorf Menzenschwand bei St. Blasien wuchsen die wohl bekanntesten Porträtmaler des 19. Jahrhunderts auf: Franz Xaver Winterhalter (1805-1873), dessen Todestag sich am 8. Juli 2023 zum 150. Mal jährt, und Hermann Winterhalter (1808-1891). Im Museum „Le Petit Salon“ in Menzenschwand können Interessierte in ihre Lebens- und Werkgeschichte eintauchen: In fünf liebevoll gestalteten Ausstellungsräumen sind Aquarelle, Ölgemälde, Zeichnungen, Skizzen, Lithografien und Briefe der Brüder Winterhalter zu sehen. Zu sehen ist auch eine Kopie des Porträts von Kaiserin Elisabeth in einem mehrlagigen Tüllkleid und mit weißen Diamantsternen im Haar, mit dem Franz Xaver Winterhalter das Bild von „Sisi“ bis heute maßgeblich geprägt hat.

Vom 1. Juli bis 30. September 2023 zeigt das Museum die Sonderausstellung „Franz Xaver Winterhalter im Zeichen der Mode“ - waren die Kleider zu Beginn seiner Karriere noch hochgeschlossen, zeigten die Damen später viel Dekolleté. www.winterhalter-menzenschwand.de

„Wilhelm Hasemann und die Erfindung des Schwarzwalds“ im Augustinermuseum

Lichtdurchflutete Idylle, urige Bauernhöfe und natürlich der Bollenhut: Kaum eine deutsche Kulturlandschaft ist mit so vielen Klischees behaftet wie der Schwarzwald. Bis heute ist er Sehnsuchtsort und beliebtes Urlaubsziel. Doch wie ist dieser Mythos entstanden? Was ist dran an den Geschichten und Märchen, die sich um die Region ranken?

Mit der Ausstellung „Wilhelm Hasemann und die Erfindung des Schwarzwalds“ widmet sich das Augustinermuseum in Freiburg vom 22. Juli 2023 bis 24. März 2024 dem Maler Wilhelm Hasemann (1850-1913), der einen Großteil seines Lebens in der Region um Gutach im Kinzigtal verbrachte und mit seinen Werken das Bild des Schwarzwalds maßgeblich prägte. Neben Gemälden und Zeichnungen zeigt die Ausstellung Fotografien des Künstlers, die ihm als Vorlagen dienten, und geht der Frage nach, ob seine Werke die Wirklichkeit des 19. Dieser Blick hinter die Kulissen verrät viel über Projektionen und Inszenierungen, die bis heute wirken. www.freiburg.de/augustinermuseum

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH (STG)

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