Wandererlebnis Eiszeitpfade im Alb-Donau-Kreis
Höhlen, Felsen, blaue Quellen. Auf den 20 Rundwanderwegen „Eiszeitpfade“ können Sie die Schwäbische Alb und die Junge Donau ganz für sich entdecken und tauchen ein in das UNESCO-Welterbe „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“.
Höhlenreich Schwäbische Alb – Höhlen, Quellen, Eiszeitschätze
Schwäbische Alb | Baden-Württemberg | Deutschland
Auf der Schwäbischen Alb, dem wohl höhlenreichsten Gebiet Deutschlands, gibt es etwa 2.800 bekannte Höhlen. Der Alb-Donau-Kreis mit seinen zahlreichen Höhlen, Grotten und Felsen ist Teil des UNESCO Global Geopark Schwäbische Alb. Außerdem wurden sechs Höhlen im Ach- und Lonetal zum UNESCO-Welterbe „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ erklärt. In diesen Höhlen haben bereits vor 40.000 Jahren eiszeitliche Jäger mit ihren Familien gelebt und die ältesten Kunstwerke der Menschheit geschaffen. Entdecken und erleben Sie im „Höhlenreich“ die einzigartige Höhlenlandschaft der Schwäbischen Alb mit all ihren geologischen und archäologischen Highlights.
Der Alb-Donau-Kreis steckt voller geologischer Besonderheiten und landschaftlicher Schönheiten. Wer auf den Eiszeitpfaden wandert, streift durch geschwungene Flusstäler, auf aussichtsreiche Höhenzüge und durch dichte Wälder. Sie erleben eine eiszeitliche Landschaft mit Höhlen, Felsen, blauen Quellen und treffen auf bedeutende archäologische Fundstellen. Denn hier haben bereits vor 40.000 Jahren Menschen gelebt und die ältesten Kunstwerke der Welt geschaffen.
Sechs Höhlen im Ach- und Lonetal und die sie umgebende Landschaft sind seit Juli 2017 unter dem Titel „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ in die UNESCO-Welterbeliste eingetragen. Darüber hinaus gehört der Alb-Donau-Kreis zum Geopark Schwäbische Alb und ist Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. So warten auf den Wanderer hier noch viele weitere Sehenswürdigkeiten.
Die 20 „Eiszeitpfade“ sind 6 bis 15 km lang und ideal für Tages- und Halbtageswanderungen.
Quelle: Alb-Donau-Kreis Tourismus